Privat RPG mit Phiana & Maliera

Joyce
"W-Wieso warst du denn vorhin wütend?!", fragte ich leise.

Noah: "Ich weiß es nicht mehr genau", log ich.

Joyce
"Warum glaube ich dir nicht?", fragte ich leise und kniff die Augen leicht zusammen. Ich hatte ein Gespür dafür, wenn Menschen logen.

Noah: "Ich... war wegen irgendwas eifersüchtig. Warum weiß ich aber wirklich nicht genau!", sagte ich. Diesmal war es die Wahrheit.

Josh

An einem alten Baum machte ich halt und kletterte hinauf, als ehemaliger artist war dies kein Prüblem und ließ mich in den Zweigen nieder und atmete durch.

Joyce
Es hörte langsam auf zu regnen.
"Ich glaube du kannst wieder", murmelte ich.

Noah: Ich sah raus und nickte leicht.

Josh

Ich seufzte und atmete tief durch, was bewirkte, daß der baum alle Blätter verlor. "Shit," murmelte ich nur.

Joyce
Ich stand auf und öffnete mein Fenster wieder.

Noah: "Dann... werd ich mal."

Josh

Ich blieb trotzdem erst einmal sitzen, konnte es eh nicht mehr ändern.

Joyce
Ich nickte stumm. Was war heute nur los?! Ich legte eine Hand an die kühle Scheibe und sah raus. Das konnte doch alles nicht wahr sein!

Noah: ich verschwand nach draußen und lief nach hause.

Josh

Ich kletterte nach einer Weile wieder vom Baum und ging über den nun menschenleeren Hof der Uni.

Joyce
Ich entdeckte Josh unten und ging schnell vom Fenster weg.

Noah: Was ist heute nur los?

Josh

Leise vor mich hinsummend ging ich nach Hause, da ich niemanden sehen konnte, also war ich wohl oder übel gezwungen, meinen ersten Arbeitstag so zu beenden.

Joyce
Ich ließ mich aufs Bett sinken und stützte meinen Kopf. Ich musste echt besser aufpassen!

Noah: Zuhause angekommen, machte ich mir Sushi und aß es.

Josh

Zuhause angekommen, setzte ich mich gleich an meinen laptop und stöberte im Internet nach allem, was mit dem zusammenhängen konnte, was heute passiert war.

Joyce
Aber... Josh konnte auch sowas und Noah auch!
Was war mit uns anders?!

Noah: Ich summte vor mich hin. Ich bin anscheinend nicht der einzige, der etwas kann, was andere nicht können.

Josh

Ich fand nicht wirklich etwas Brauchbares, die meisten, die behaupteten, so etwas zu können, waren lügner und Spinner, die sich wichtig machen wollten.

Joyce
Es begann wieder zu regnen, doch war mir das egal. Ich stand auf und ging durch den strömenden Regen raus. Ich ging zu dem See, an dem ich die beiden das erste Mal getroffen hatte.

Noah: Als meine Mutter nach Hause kam, flüchtete ich nach draußen.