Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Schlurfend ging ich neben ihm her und hatte den Kopf gesenkt.

Christian: An der Ecke, wo er in die andere Richtung musste, blieb ich stehen. Ich hob seinen Kopf etwas und küsste ihn.

Ich gab ihm einen kurzen Kuß und sah ihn kurz lächelnd an, dann ging ich langsam Richting Uni. Nach ein paar Schritten hielt ein wagen neben mir und der Fototyp sah aus dem Beifahrerfenster. "Steig ein," meinte er nur. Ich sah mich noch mal kurz zu Chris um, stieg dann aber ein.

Christian: Ich seufzte leise und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Ich telefonierte noch kurz auf dem Weg.

"Na, schlecht geschlafen," kam es vom Fahrersitz und ich nickte nur.

Christian: Als ich ankam, zog ich mich noch kurz um und machte mich an die Arbeit.

Wir kamen an der Uni an. "Bis morgen," meinte er noch und ich nickte, bevor ich ausstieg.

Christian: Es waren recht viele kunden da, die aber ziemlich nervig waren.

Wieder scheuchte uns der Trainer durch die Gegend, ich machte recht schnell schlapp und bekam etwas, was mehr Energie brachte. Ich machte einfach weiter.

Christian: Mit jedem dummen Spruch sank meine Laune weiter in den Keller und zur Mittagspause dröhnte mir mein Kopf schon. Er rauchte schon fast.

Die Tabletten wirken und ich konnte mich mehr auf die Leisutng konzentrieren, ich durfte nicht schlappmachen, immerhin stand ich kurz vor dem absachluß. Nur durfte Chris von den mitteln nichts erfahren, er würde mich sicher hassen ...

Christian: Ich arbeitete in der Pause einfach weiter, irgendwie musste ich ja was schaffen.

Kurz vor der Mittagspause sagte man uns, daß wir eher aus hatten, was ich nicht schlimm fand, im Gegenteil. Ich schnappte mir mein Zeug und machte mich auf den Heimweg.

Christian: Ich arbeitete einfach auch am Nachmittag, damit ich morgen Vormittag nicht arbeiten musste.

Ich war noch immer aufgeputscht und lief noch ein paar Runden durch den Park.

Christian: Zum Glück konnte ich am Nachmittag ganz in Ruhe arbeiten.

Nach ein paar Stunden ging ich dann nach hause, zumindest merkte man nichts mehr von den tabletten ...

Christian: Zu Feierabend, zog ich mich um, wusch mich etwas und machte mich auf den Heimweg.

Ich haßte mich selbst dafür, daß ich Tabletten nahm, doch so wurde ich besser ... Seufzend setzte ich mich auf die Couch ...

Christian: Als ich zuhause war, ließ ich mich geschafft aufs Sofa sinken. Schuhe und Jacke hatte ich mir nicht einmal ausgezogen. Das kannte Ben ja schon von mir.

Ich sah ihn nur kurz an, sagte aber nichts

Christian: Ich legte den Kopf auf die Rückenlehne. "Heute mache ich nichts mehr!"

"Mußt du aber nicht," sagte ich leise.

Christian: Ich lehnte mich an ihn und sah ihn an.

"Siehst auch geschafft aus," meinte ich leise und sah ihn an. "Soll ich dir ein Bad einlassen?"