Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich stand auf und ging ins Bad, ließ Wasser in die Wanne laufen.

Ben
Seufzend sah ich an die Decke und gähnte.

Christian: Als genug Wasser in der Wanne war, zog ich mich aus und legte mich rein.

Ben
Ich hörte ein wenig musik und genoß es einfach, mal nichts zu tun.

Christian: Wie immer war die Tür nur angelehnt. Ich schloss die Augen und genoss das warme Wasser um mich herum.

Ben
Nach einer Weile schlief ich wieder ein.

Christian: Ich schloss die Augen. Wie schön es doch wäre, wenn Ben mit hier wäre...

Ich freute mich schon auf die Arbiet, pbermorgen würde es ja wieder losgehen, dann konnte ich auch wieder trainieren, um mich auf den Wettkampf vorzubereiten.

Christian: Als mir das Wasser zu kalt wurde, stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Ich wickelte das Handtuch um meine Hüften und kroch in Bens Zimmer mit in sein Bett, kuschelte mich eng an ihn.

Ich zuckte ein wenig zusammen und wachte auf. Leicht lächelnd sah ich ihn an. "Hey," murmelte ich leise.

Christian: Ich sah ihn an. "Hey", lächelte ich. "Wollte dich nicht wecken..."

"Hast du trotzdem,2 sagte ich und gähnte, bevor ich mich ausstreckte.

Christian: "Tut mir leid", sagte ich und legte meinen Kops auf seine Brust. Es fehlt mir so sehr, ihm nahe zu sein. Ich hab das Gefühl, dass er mich gar nicht mehr an sich ran lässt. Oder... liebt er mich gar nicht mehr?

"Muß es doch nicht, hab eh lange genug geschlafen, denke ich," grinste ich.

Christian: Ich fuhr mit den Fingern seine Bauchmuskeln nach.

"Muß wieder trainieren,2 meinte ich und sah auf seine Hand. "Ist ja kaum noch was da."

Christian: Ich nickte nur und schwieg.

Wieder grinste ich ihn leicht an. "Du riechst, als ob du gerade in der Wanne warst," meinte ich leise.

Christian: Ich lächelte leicht. "War ich ja auch..."

"Muß ich bei Gelegenheit auch, im Krankenhaus konnte ich ja nur duschen."

Christian: Ich nickte leicht und schloss die Augen.

"Müde?", fragte ich lächelnd.

Christian: "Joa... son bisschen", sagte ich und sah ihn an.

"Kannst doch schlafen, hindert dich doch niemand dran,2 lachte ich leise.

Christian: "Solange du nicht weg bist, wenn ich wieder aufwache. Ich wache nämlich verdammt gerne neben dir auf", sagte ich leicht grinsend.