GESCHLOSSEN

Name
Zachary Thomas, kurz Zack

Alter
21

Charakter
eigensinnig, auf seine Ziele fixiert, hart im Nehmen, rücksichtslos gegenüber denen, die ihm schaden wollen, doch kann er auch anders

Vorgeschichte
Er wuchs wohlbewhütet auf, bis ihn sein Vater in die Army schickte, wo er gedrillt wurde, was ihn dazu veranlaßt hat, seinen VBater abgrundtief zu hassen. Jedoch liebt er seine Mutter über alles, die ihn auch überreden kponnte, in die Firma seines Vaters einzusteigen - HighTec genannt. Dort ist er an leitender Stelle tätig, da er bei der army auch eine umfassende Computerausbildung abgeschlossen hat und dir Firma sich damit auch beschäftigt.


http://www.pitopia.de/scripts/pictures/detail.php?pid=1486708&

Name:
Dariah

Vorname:
Scarlett

Alter:
20 Jahre

Charakter:
feinfühlig, einfühlsam, sympathisch, warmherzig, ambitioniert, sturköpfig, stilvoll, aber auch streng

Story:
Scarlett liebt ihre Eltern - und diese liebten sie ebenfalls. Sie schrieb in der Schule nur gute Noten, hatte viele Freunde und war auch recht beliebt. Schließlich wechselte sie auf eine Schule, in der sie alles über Computer, Programmieren, Multimedia und weiteres gelernt hatte und als sie diese beendet hatte, begann sie bei der Firma ihres Vaters zu arbeiten. Scarletts Mutter starb jedoch sehr früh - bei einem Brand, der in einem Hochhaus wegen eines Gasunfalls ausgelöst wurde, kam sie ums Leben.

Aussehen:

https://i.imgur.com/UF1mLeu.jpg

Zack

Ich war, wie jeden Tag, gerade auf meiner arbeit angekommen, als das Unheil in Form meines Vaters schon über mich herein brach und mich in sein Büro zitierte. Soweit ich es beurteilen konnte, hatte ich zumindest nichts Negatives getan, eher nur Positives, da ich die Entwicklung unseres neues Softwareprogramms sehr gut vorangetrieben hatte.
Warum der Alte mich deshalb also zu sich rufen ließ, war mir schleierhaft, jedoch konnte es nichts Gutes sein, das wußte ich leider nur zu gut, denn wenn er was von mir wollte, dann war es etwas Hirnverbranntes und völlig Idiotisches. Genau wie diese dee, mich bei der army anzumelden und mich für alle Welt als verschollen zu erklären, er radierte mich quasi völlig aus und keiner wußte, warum er das machte.
Ich am allerwenigsten, doch war ich deswegen stinksauer auf ihn, da ich auch deswegen alle meine Freunde los war, da die glaubten, ich sei bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen.
Da war ich gerade mal knapp 17 gewesen, seitdem hatte mich die Army fest im Griff, erst vor drei Monaten war ich wieder hierher gekommen und gleich in die Firma meines Vaters eingestiegen.
Also, was wollte der Kerl nun schon wieder von mir?
Seufzend klopfte ich an die Tür, trat ein, ohne auf ein Herein zu warten und sah meinen Vater schon an der Tür stehen.
"Ich habe eine Aufgabe für dich, die von dringendster Wichtigkeit ist, Zachary," meinte er kalt und drückte mir eine dünne Mappe in die hand. "Und, was soll ich damit?", fragte ich ihn nur.
"Dort drin stehen alle Informationen, ich sage nur so viel, daß du ein wenig Feindforschung betreiben wirst, und nun geh."
Damit war ich entlassen und begab mich zu meinem Arbeitsplatz

Scarlett
"Morgen Felicity", grüßte ich lächelnd die Empfangsdame, die im riesigen CC-Building arbeitete. "Guten Morgen, Scarlett", ertönte ihre freundliche Stimme und ich nickte ihr zu, ehe ich an ihr vorbei schritt und zum Aufzug ging. Wie jeden Morgen war ich pünktlich auf der Arbeit. Ich trug enge, schwarze Hosen, eine weiße Bluse und darüber einen beigen Blazer - alles in allem sehr elegant und stilvoll, aber auch nicht zu auftragend. Die schwarzen Pumps passten perfekt dazu und meine Haare hatte ich diesmal zu einem hübschen Zopf geflochten. Während ich hoch ins Penthouse fuhr, um meinen Vater zu begrüßen, tippte ich auf meinem Handy herum und checkte, was heute alles anstand. Ich fungierte als Art Sekretärin für den CEO der Firma, war aber auch eine gute Mitarbeiterin und hatte mit einigen Kollegen schon zu erheblichen Erweiterungen unserer aktuellsten Safety-Software beigetragen.
Ein strahlendes Lächeln auf den Lippen ging ich an einer weiteren Empfangsdame, Margret, vorbei und grüßte sie höflich. Sie erwiderte dies und machte eine Geste Richtung Tür zum Büro meines Vaters - was hieß, dass er gerade alleine war. Ich nickte dankbar und betrat dann den großen Raum mit der riesigen Glasfront, die eine ganze Wand einnahm. "Guten Morgen Vater", grüßte ich meinen Dad lächelnd und er nickte mir ruhig zu, ehe ich zu ihm kam und ihn umarmte.

Zack

Grummelnd setzte ich mich an meinen Arbeitsplatz in meinem Büro, ich hatte zumindest das kleine Privileg, daß ich ein eigenes Büro hatte, doch war ich nicht stolz darauf, denn es war nur wegen meinem Vater. Alles, was mit ihm zu tun hatte, haßte ich aus tiefster Seele, er hatte mir alles genommen und nur, weil er irgendwelche Pläne hatte, die mich betrafen.
Feindforschung, der hatte sie doch nicht mehr alle und als ich die dünne dunkle Mappe öffnete, schüttelte ich nur empört den Kopf.
Ich hatte die aufgabe, als 'Praktikant' in die Firma zu gehen, die sein ärgster Feind war, da Gerüchte aufgekommen waren, daß auch sie an der Entwicklung einer neuen Software arbeiteten.
Und die Krönung war, ich sollte eine komplett neue Identität annehmen, der Kerl hatte echt zu viele Spionagefilme gesehen.
Doch noch bevor ich wutentbrannt zum Telefonhörer greifen konnte, kam auch schon Charles heiren, das sogenannte Mädchen für alles in der Firma und bat mich, mitzukommen.
Noch immer stimksauer folgte ich ihm, daß er füpr das Ganze nichts konnte, war mir herzlich egal, er brachte mich zu den Umkleiden und drückte mir ein paar klamotten in die Hand, die ich nicht mal im Traum angezogen hätte.
"Ihre neue Arbeitskleidung, würde ich mal sagen," grinste er und verschwand.
Wieder wollte ich protestieren, doch hatte keine Wahl, also zog ich mich zähneknirschend um.

Scarlett
"Ein Praktikant?", fragte ich und sah meinen Vater erstaunt an, während ich ein paar Dokumente durchsah. "Ja, er dürfte bald ankommen. Ich dachte mir, dass das eine gute Chance wäre, dir mal zu zeigen, wie es ist, einen Schützling zu haben", sagte mein Vater ruhig und sah mir in die Augen. Ich nickte mit warmen Lächeln - auch, wenn Dad es nicht so zum Ausdruck brachte, wusste ich, genau wie alle anderen, wie sehr er mich liebte. "Okay, also soll ich ihn herumführen und ihm erstmal alles zeigen?", fragte ich und er nickte. Irgendwie freute ich mich darauf! Endlich mal wieder etwas Abwechslung.

Zack

Ich sah mich im Spiegel an und fürchtete mich vor mir selber, so sah nur ein Vollnerd aus, aber allererste Sahne. Weißes hemd, graue Hose und darüber auch noch eine graue Weste, dazu eine dicke Hornbrille und tatsächlich noch eine Krawatte.
Also in dem Outfit hätte ich mich nicht mal erkannt, wenn ich mich kennen würde, zum Kotzen, wirklich.
Meine Laune wurde auch nicht gerade besser, als ich meine Frisur zerstören mußte, das paßte echt nicht zusammen, bielmehr waren die Haare jetzt etwas zerzaust und hingen in die Stirn, was den Streberlook nicht besser machte, eher im Gegenteil.
Zachary Fellington würde ich ab jetzt heißen, na, der Nachname paßte ja wie die Faust aufs Auge.
Als ich aus dem gebäude trat, wollte ich schon zu meinem Auto, doch wieder stand Charles grinsend da und zeigte auf ein klapprig wirkendes Fahrrad. "Und denken Sie daran, je unprofessioneller Sie wirken, desto besser," grinste er mir noch nach, ehe ich losfuhr.
Lange hatte ich auf keinem Fahrrad mehr gesessen und fluchend kam ich schließlich vor dem CC an.
Ich schloß das Gefährt an und ging dann in die Eingangshalle, versuchte, so dämlich auszusehen, wie nur möglich

Scarlett
Ich ging mit meinem Vater noch ein paar Details durch, ehe ich mich schließlich von ihm verabschiedete und ihm einen Kuss auf die Wange drückte, wobei sich der Hauch eines Lächelns auf seine Lippen strich. Ich verließ sein Büro und winkte Margret zu, die mir zunickte, ehe ich in den Aufzug stieg und hinunter fuhr. Ich drückte die beige Tasche in meiner Hand enger an mich und atmete tief durch - das war das erste Mal, dass ich einen Praktikanten zugewiesen bekam. Irgendwie freute ich mich! Ich stieg aus dem Aufzug aus und sah mich unten im Empfangsbereich um, ehe ich einen jungen Mann erblickte, der etwas fehl am Platz wirkte - außerdem hatte ich ihn hier noch nie gesehen. 
Mit freundlichem Lächeln kam ich auf ihn zu und straffte dabei meine Schultern etwas. Ich musterte den Mann vor mir - er sah irgendwie ... unprofessionell aus, obwohl er hier normalerweise in Businesskleidung kommen sollte. Aber egal. "Guten Morgen, sind Sie Mr Fellington?", fragte ich ihn lächelnd und reichte ihm meine Hand. "Sie können mich Scarlett nennen, schön, Sie kennenzulernen"

Zack

Ich sah mich unauffällig um, ziemlich protziger Laden, nun, wir gaben unser Geld wenigstens für die Arbeit selbst aus und nicht für so einen Marmorkitsch wie hier. Gerade noch konnte ich mir ein genervtes Aufseufzen verkneifen, da mir das Ganze jetzt schon auf die Berven ging, zumal ich gerne mehr Vorbereitungszeit gehabt hätte, wenn ich hier schon den Trottel mimen sollte.
Als auch noch eine junge Frau auf mich zukam und sich auch noch als die Tochter des Chefs entpuppte, war das Ganze komplett, doch versuchte ich wenigstens, sie anzulächeln, wurde aber ein bisschen schief.
Als ich ihr die hand reichte, ließ ich 'aus Versehen' meine Unterlagen fallen, die ich vorher krampfhaft festgehalten hatte. Schnell sammelte ich sie auf und fuhr mir durch die Haare, was diese noch mehr zerzauste.
"F-Freut mich, nennen Sie mich einfach Zack, das reicht schon."

Scarlett
Noch bevor ich ihm helfen konnte, hatte er seine Unterlagen auch schon aufgehoben. "Okay, Zack. Soll ich Sie ein wenig herumführen? Keine Sorge, Sie müssen nicht nervös sein", sagte ich und lächelte ihn freundlich an. "Sie müssen mich entschuldigen, das ist das erste Mal, dass ich einen Praktikanten zugeteilt bekomme, also verzeihen Sie mir bitte, wenn ich etwas zu kompliziert erzähle oder etwas Wichtiges auslasse. Sie können mich jederzeit fragen, wenn etwas unklar ist" Ich musterte seine zerzausten Haare - hatte was Niedliches, fand ich. Aber mein Geschmack war schon immer etwas außergewöhnlich gewesen. "Also wie Sie bereits wissen, ist das hier die Empfangshalle. Hier unten sind auch Konferenzräume, sowie ein Videoraum. Ich werde Ihnen ein wenig das Gebäude zeigen", sagte ich und bat ihn mit einer einladenden Geste, mitzukommen, während ich ihn warm anlächelte.

Zack

Ich klappte meine Notizen auf und begann, einfach mitzuschreiben, was sie mir erzählte, machte mir sogar mit geübter Hand einen schnellen Grundriß der Halle, ich wußte ja nicht, was für Informationen mein Alter genau haben wollte, also lieber zu viel als zu wenig.
"Ich war eigentlich erst auch als Praktikant in einer anderen Firma vorgesehen, doch haben die dann einen Rückzieher gemacht, weil sie wohl von meinen Zeugnissen nicht so begeistert waren."
Meine 'Zeugnisse' waren eher durchschnittlich, natürlich hätten wir solche Leute nicht genommen, doch wenn ich ein wenig gegen meine Firma hetzte, bekam ich vielleicht gleich noch ein bisschen mehr Mitleid und Sympathiepunkte von Scarlett.
"Die Firma arbeitet auch im Computerbereich, HighTec heißt sie, falls Ihnen der Name was sagt," meinte ich so unschuldig wie möglich und setzte einen Welpenblick auf, der schon so einige auf meine Seite gebracht hatte.

Scarlett
Ein kleines Seufzen entwich mir und ich nickte. "Ja, HighTec ist mir sogar sehr bekannt. Unsere Firmen sind sehr miteinander verfeindet, wobei ich diese Feindschaft als unnötig und unbegründet befinde. Aber naja, schade, dass Sie nicht genommen wurden. Ich bin mir sicher, dass Sie hier eine Anstellung bekommen würden", sagte ich mit warmem Lächeln und führte Zack zum Aufzug, ehe ich ihm den Vortritt ließ und wir hoch in den ersten Stock fuhren. "Hier befindet sich eine kleine Kantine, sowie ein kleiner Teil unserer Computerräume"

Zack

Diese aufgesetzte Freundlichkeit von Scarlett nervte langsam, aber mußte sie ja wohl, immerhin war ich ja ein Praktikant und hatte von Computern nur die ahnung, die man als Normalo hatte. Zumindest sollte ich halt diesen Eindruck vermitteln, was ich bisher ja ganz gut hinbekam.
Allerdings störte mich meine Kleidung immer mehr, die Stoffe kratzten nund saßen einfach unbequem, trotzdem stiefelte ich ihr treubrav hinterher und nickte alles ab, was sie sagte.
Insgeheim aber sah ich mich anber genau um, meine Augen erfaßten alles wichtige, was es zu wissen gab.
"Was genau werde ich denn hier machen, immerhin bin ich laut meinem Plan sechs Wochen hier, zumindest fürs Erste." Ich konnte nicht ganz vermeiden, daß ich nicht allzu begeistert klang, doch war ich auch nicht stolz darauf, ganze sechs Wochen hier den volldeppen zu spielen.
Doch hatte ich ja keine Wahl ...

Scarlett
Ich sah zu Zack zurück. "Nunja, wir werden dir ein paar Aufgaben geben, die unsere Mitarbeiter wegen Zeitdrucks nicht erledigen können. Und mit der Erlaubnis meines Vaters werde ich dir auch einen Teil unseres Systems zeigen, was wirklich sehr interessant ist", sagte ich. Natürlich würde ich nichts allzu wichtiges zeigen, sonst bekäme ich Ärger.

Zack

Ich setzte ein erfreutes Gesicht auf, immerhin war es ja genau das, weswegen ich das hier mitmachen mußte. "Das klingt total toll, ich hab mich schon immer für Technik und Software interessiert, hab meine Rechner zu Hause auvh immer alleine etwas aufgemotzt, was Laufwerk und so angeht," meinte ich und sah ihr in die Augen.
"Also werde ich auch ein wenig von dem Sicherungssystem mitbekommen, was hier entwickelt wird, man hat mir gesagt, daß das nald auf den Markt kommen soll und für großfirmen gemacht wurde."
Ich textete sie einfach mal zu, vielleicht bekam ich ja noch etwas aus ihr heraus.

Scarlett
Ich sah ihn an. "In der Tat, wir werden schon bald ein neues Programm herausbringen, welches jedoch nur für Großkonzerne und -Firmen gedacht ist, wie Sie bereits sagten. Ein Allround-Programm mit allen erdenklichen Safety-Features, wirklich eine grandiose Idee, wenn Sie mich fragen. In dieses System kann ich Sie jedoch leider nicht blicken lassen, so leid es mir tut", sagte ich und lächelte ihn entschuldigend an, während ich ihn im ersten Stock herum führte. Er schien nicht so recht begeistert zu sein, dass er hier arbeiten musste - warum wohl? Es hat ihn doch keiner gezwungen, hier zu sein?

Zack

"Nein, nein, das ist mir schon klar, top secret und so, ich hab schon verstanden, Sie wollen sich nicht von jedem dahergelaufenen Praktikanten in die Karten gucken lassen," meinte ich und sah sie etwas zerknirscht an, schade, so eine kleine Info wäre ja schon mal hilfreich gewesen, doch war ja klar, daß sie nicht leicht zu knacken sein würde, in den Informationen hatte ich natürlich auch schon etwas über den Chef und seine Tochter gelsesen. Sie war sein Ein und Alles, sein augapfel und das Wichtigste für ihren Vater ... ganz im Gegensatz zu meinem Alten, der war nur an mir interessiert, solange ich machte, was er wollte.
Aber spätestens wenn ich seinen Laden übernahm - und daraufhin würde es wohl hinauslaufen - würde ich wieder mein Leben leben und nicht seines.
Unbemerkt knirtschte ich mit den Zähnen und ballte meine Faust, so daß der Stift in ihr zerbrach. "Verdammt," knurrte ich nur und pulte einige Splitter aus der Haut, Scarlett hatte ich gerade ganz vergessen.

Scarlett
"Es ... ist alles okay ...? Ich kann Sie wirklich nicht in dieses System sehen lassen, bitte verstehen Sie das ...", stotterte ich leicht und sah ihn besorgt an - er sah plötzlich wirklich wütend aus und ich zuckte leicht zusammen, als der Stift in Zacks Hand zerbrach. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und war völlig überrumpelt mit der Situation.

Zack
Da hatte ich wohl ein wenig überreagiert ... War bei mir normal, aber jetzt mußte ich mich zusammenreißen, wenn ich es mir mit ihr verdarb, dann konnte ich das ganze hier vergessen und mein Alter hätte wieder eine Topgelegenheit, um auf mir herum zu hacken.
Deswegen versuchte ich auch so zu schauen, als ob mich die sache mit dem stift selbst schockiert hatte. Ich mußte halt mit meiner Kraft aufpassen, auch wenn man mir das Training in diesen Klamotten nicht ansah, war ich wirklich durch die Army gut in Form gebracht worden.
"Es ... tut mir leid, ich ... ich wollte Sie nicht erschrecken, sowas oassiert mir immer wenn ich ... also wenn ich nervös bin."
Dann sah ich sie schief grinsend an. "Schöne Frauen wie Sie verwirren mich immer ein bisschen."

Scarlett
Ich sah ihn besorgt an und riss dann etwas die Augen auf, ehe ich mir verlegen eine Strähne zurück wischte. Ich wurde leicht rot - mit Komplimenten konnte ich noch nie umgehen. "D-Danke", sagte ich leise und sah Zack in die Augen, ehe ich auf seine Hand sah. "Soll ich mir das mal ansehen?", fragte ich leise und nahm sanft seine Hand, ehe ich die kleinen Holzstückchen aus der Handfläche entfernte. Trotz meiner manikürten Fingernägel ging das recht leicht. Wie warm und fest seine Hand ist ...

Zack
"Nichts zu danken, das war nur meine ehrliche Meinung," meinte ich lächelnd, zwar konnte ich mir gut vorstellen, daß sich ein praktikant nicht so viel rausnehmen durfte, doch schien sie zumindest nicht auszurasten, Punkt für mich also. Zumindest würde ich es erst einmal dabei belassen, ich mußte nur aufpassen, mich nicht zu verraten und nicjt zu dick mit Komplimenten aufzutragen, ansonsten würde sie sicher zickig werden.
Frauen waren da ja immer gleich, und ich sah nicht schlecht aus, das wußte ich auch, also hatte ich auch immer eine Wirkung auf sie, selbst in solchen Klamotten wie jetzt. Bereitwillig reichte ich ihr deswegen meine Hand.
"Keine Sorge, Sie tun mir schon nicht weh," meinte ich leise, als sie anfing, sich meine Hand anzusehen.

Scarlett
Ich lächelte leicht. "Sie sollten sich das vielleicht von einem Arzt ansehen lassen - ich hab das Nötigste entfernt", sagte ich und ließ seine Hand wieder vorsichtig los. "Soll ich einen Erste-Hilfe-Koffer holen oder geht es?", fragte ich dann und lächelte Zack an.

Zack
Ich schüttelte leicht den Kopf, mit solchen Sachen konnte ich spielend umgehen und wenn ich mich jetzt als Weichei präsentierte, dann war ich sicher nicht unbedingt in ihrer Achtung gestiegen.
"Vielen Dank, aber wir können unseren Rundgang gerne weiter machen, ich hab sicher noch nicht alles gesehen, oder?"

Scarlett
Ich nickte lächelnd. "Natürlich nicht. Kommen Sie", sagte ich und setzte die Führung fort. "Für die nächsten Wochen sollten sie in Business-Kleidung kommen. Und unsere Firma setzt sehr auf Pünktlichkeit, also bitte ich Sie, nicht zu spät zu kommen", sagte ich und zeigte Zack noch einige weitere Etagen nebenbei. "Wollen Sie, dass ich mit Ihnen per Sie oder per Du bin?"

Zack

"Was wird denn hier als Businesskleidung angesehen, nicht, daß ich hier negativ auffalle? Tut mir leid, hätte ich das gewußt, dann hätte ich mich daran orientiert, doch da ich es von anderen Praktika gewöhnt bin, immer irgend welche Akten und so aus dem Keller zu holen, wollte ich mir die Klamotten nicht einsauen," verswuchte ich, ihr zu erklären.
"Also, ich weiß nicht, was wäre denn besser, also bisher mußte ich meine Vorgesetzten grundsätzlich siezen."