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Jason
"Das ist keiner, es war nur ein Angebot," lachte ich leise.

Sheila
Ich grinste. "Dann ist es jetzt unser Plan!"

Jason
"Ganz wie Mylady es befehlen," sagte ich und zuckte leicht zuisammen, als mein Handy klingelte. Keiran war dran und fragte leicht sauer, wo ich sei, da die Polizei vor Ort war und mich zu den Ereignissen am Vortag befragen wollte.
"Schon gut, ich bin so schnell da, wie es geht," meinte ich knapp und legte auf.

Sheila
Fragend legte ich den Kopf schief. "Was ist los?"

Jason
"Die Polizei ist in der Uni ... wegen gestern, ich muß zurück," knurrte ich und sah auf meine Hände. "Tut mir leid."

Sheila
Ich griff sanft nach seiner Hand. "Hey, ist doch in Ordnung!", meinte ich leise. "Da kannst du doch nichts für! Ich komme mit zurück, wenn du das möchtest."

Jason
"Du könntest da jetzt sowieso nichts machen, Sheila," meinte ich leise. "Du hast nichts gesehen oder gehört, vielleicht verwenden sie dich noch gegen mich und wenn dann auch noch rauskommt, warum du hier bist, macht das die Sache sicher nicht leichter."

Sheila
Ich seufzte leise. "Okey, ich komme nicht mit. Aber du rufst mich sofort an, wenn es etwas neues gibt, beziehungsweise ich wieder zu dir kann, ok?"

Jason
"Ins Haus kannst du immer, so wie ich die leute dort kenne, werrden sie es entweder direkt im Direktoriat durchziehen oder sie nehmen mich gleich mit auf die Wache," sagte ich leise und zog die Schultern hoch.

Sheila
"Ich sollte allerdings trotzdem vielleicht direkt mit dir da hin gehen."

Sheila
"Ich sollte allerdings trotzdem vielleicht direkt mit dir da hin gehen."

Jason
"Warum, was sollte das brinen," fragte ich sie.

Sheila
"Vielleicht ändert die Tatsache, dass du eine Freundin hast ja etwas", meinte ich leise.

Jason
Ich lachte traurig auf. "Was sollte das ändern, das Mädchen wird dadurch sicher nicht von ihrer Aussage abweichen, dann steh ich vielleicht noch als Frauenbetrüger da."

Sheila
Ich seufzte leise. "Okey", murmelte ich.

Jason
"Trotzdem danke," lächelte ich

Sheila
"Aber dann holen wir das nach, okey?", fragte ich.

Jason
"Natürlöich," sagte ich und stand auf, da der Bus gerade hielt.

Sheila
Ich seufzte leise.

Jason
"Also, bis dann," sagte ich leise und stieg aus

Sheila
Ich hatte ihm noch schnell einen flüchtigen Kuss auf die Wange gedrückt und mich dann wieder gesetzt.

Jason
Frustriert sah ich dem Bus hinterher, bevor ich mich auf den rückweg machte.

Sheila
Ich seufzte traurig. Ich hatte mich auf einen Tag mit ihm gefreut...

Jason
Zum glück mußte ich nicht lange auf einen Bus warten, der in die Gegenrichtung fuhr. Meine Laune verschlechterte sich immer mehr, erst durfte ich nicht mehr unterrichten, jetzt durfte ich mich nicht mal mehr frei bewegen.

Sheila
An der Endhaltestelle stieg ich aus und sah mich etwas um.