Schauspielfreuden?

Maria
Ich kam recht schnell bei der Wohnung an, atmete auf, als sich die Tür hinter mir schloß. "Krankenhausbetten sind edcht unbequem," murmelte ich und ging ins wohnzimmer, um meine Ratte zu füttern.
Ich setzte mich mit ihr auf die couch und gab ihr ein paar Leckerlis.

Ian

Ich öffnete dir Tür und gähnte müde, ehe ich die Tür hinter mir schloss und ins Wohnzimmer ging. Ich ließ mich auf den Sessel gegenüber der Couch fallen. "Morgen", murmelte ich mit geschlossenen Augen.

Maria
Ich zuckte ein wenig zusammen, als er zur Tür herein kam, doch sagte er nichts Lautes oder wurde wieder wütend, weswegen ich mich ein wenig entspannte. "Morgen," sagte ich leise, sah ihn aber lieber nicht an.

Ian

"Du und Isabella vertragt euch offenbar gut..", meinte ich.

Maria
"Ja, sie ist wirklich eine sehr liebe Person," sagte ich leise mit gesenktem blick.

Ian

Ich nickte etwas. "Ja...", meinte ich.

Maria
"Es ... es tut mir leid wegen gestern," sagte ich leise, sah noch immer nicht auf, bemerkte aber trotzdem die Spannung zwischen uns. "Ich ... ich habe kein Recht, dir sowas an den Kopf zu werfen."

Ian

Ich öffnete die Augen und sah überrascht zu ihr. "... äh.. schon okay.. ", meinte ich. "Vermutlich musste ich das mal hören..."

Maria

Ich sah ihn an, sah wie müde er aussah, mich überkam das schlechte Gewissen. "Du ... du solltest eteas schlafen," sagte ich leise.

Ian

Ich nickte etwas und stand auf. "Falls etwas sein sollte, weck mich",sagte ich und ging ins Schlafzimmer.

Maria
"Ist gut, wenn bei dir was sein sollte, ruf mich einfach," sagte ich und sah ihm nach. Seufzend strich ich mir durch die haare.

Ian

Ich legte mich ins Bett und schlief fast Augenblicklich ein.

Maria
Ich setzte meine Ratte wieder in den Käfig und fing an zu telefonieren, einige hatten das mit meinem Vater schon in der Zeitung gelesen.

Ian

Ich schlief etwa eine Stunde, dann war es aber auch schon vorbei und ich tappte - ohne Shirt aber mit Jogginghose - zurück ins Wohnzimmer.

Maria
Ich sprach eine ganze Weile mit dem Bestattungsunternehmen, zum Glück hatte mein Vater in einem seiner guten Momente darauf bestanden, daß ich mir dafür Hilfe holen sollte und so lief auch alles reibungslos, ohne daß ich groß anwesend sein mußte.
Die beerdigung würde dann in drei tagen sein, es würden auch nicht viele Leute kommen.

Ian

Ich blickte zu Maria und ließ mich aufs Sofa fallen.

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