Battlefield of love || BL with Scaroxaa

Valentin: Ich war recht schnell fort. Ich hockte auf dem Dach eines Hochhauses und suchte mir einen hübschen Jungen heraus, der sicher süßes Blut haben musste. Ich sprang hinunter auf den Boden und lockte ihn zu mir. Ich spielte noch etwas mit ihm, ehe ich ihm meine spitzen Zähne in den Hals rammte und sein zuckersüßes Blut aus seinem hübschen jungen Körper saugte. "Jammerschade, ich hätte die gern behalten", sagte ich, als er tot zu Boden sackte. Ich wischte mir mit dem Ärmel das Blut von den Lippen und grinste breit.

Valentin: Ich lief durch die Straßen, bis ich plötzlich von einer Gruppe Mädchen umzingelt wurde. Angewiderte verzog ich mein Gesicht. Sie quiekten und kicherten als hätten sie noch nie ein männliches Wesen gesehen. Und so gut sah ich nun wirklich nicht aus. Der Geruch von Alkohol brannte in meiner Nase. "Nervt den Kerl dort", meinte ich grummelnd zu ihnen, als einer mit dunkler Kleidung an uns vorbeilief.

Valentin: Ein Mädchen umklammerte meinen Arm. "Verpiss dich!", fauchte ich und schüttelte sie ab. Was wollten diese Weiber nur von mir?

Valentin: Ich blickte zu dem Kerl, von dem die Worte kamen. Ich erkannte ihn nicht, da es dunkel war und er so dunkel gekleidet war. Aber die Stimme kam mir bekannt vor.

Valentin: "Häh?", kam es von mir. Ich folgte ihm. "Hey! Warte doch mal"

Valentin: Ich verzog leicht mein Gesicht, als ich ihn erkannte. "Du?!", schrie ich schon fast.

Valentin: "Oh ja! Schließlich gehörst du zu diesen Mistkerlen!", sagte ich und zückte ein Messer. "Wieso hilft mir so ein dreckiges Vieh?!"

Valentin: "Nett. Pah! Das ist nicht lache! Ihr und nett?", fragte ich und schüttelte den Kopf. "Das geht gar nicht! Das passt nicht zusammen."

Valentin: Ich verzog mein Gesicht. "Und ihr wisst nichts über uns und trotzdem greift ihr uns Grundlos an, ihr Penner", zischte ich und umklammerte das Messer.

Valentin: Ich sah ihn an. "Aber beleidige nicht nochmal meine Familie", machte ich ihm nach und wedelte mit den Händen.

Valentin: "Ich bin kein Idiot, du Idiot", zischte ich. Ich packte ihn von hinten und hielt ihm die Klinge an den Hals.

Valentin: Ich knirschte mit den Zähnen. "Stimmt, du bist es nicht wehrt", knurrte ich und nahm das Messer fest. Ich schlug meine Faust ins Gesicht, ehe ich ihn gegen den Zaun schubste und nach Hause ging. "Und wagt es ja nicht, wieder auf unser Gebiet zu kommen!", rief ich noch und rieb mir die Hand. Aua... er war hartnäckiger, als ich dachte.

Valentin: Ich schüttelte meine Hand etwas. Komischer Kerl. Ich schlenderte nach hause. Natürlich erwischte mich mein Vater. Er brüllte mich an, ab mir ein paar Schläge. Wieso? Ich wusste es selbst nicht. Seit meine Mutter ihn verlassen hat, war er so aggressiv und ich durfte nicht mehr allein raus gehen.