Don't pay for me ||BL|| Partner gesucht!

Akira

Ich war noch recht neu in meiner Firma und mußte mich erst noch ein wenig eingewöhnen, weswegen ich die ersten Tage auch froh war, wenn ich zu Hause ankam, um mich ins Bett zu legen und einfach nur noch zu schlafen.
Die erste Woche ging das auch noch recht gut, bis mein chef auf die tolle Idee kam, mit mir und ein paar anderen kollegen in ein Etablissement zu gehen, um Spaß zu haben.
Da ich neu war, sagte ich zu und zu viert gingen wir dorthin, mein Chef grinste mich nur an und klopfte mir auf die Schulter.
"Ich hab ihnen bereits ein Zimmer reservieren lassen," meinte er und verschwand, ließ mich so ziemlich alleine hier mitten im Raum stehen, wo mich alle sehen konnten.

Maxim: Als du Schule aus war, machte ich Zuhause Hausaufgaben und kochte für meine Familie. Meine kleine Schwester wohnte bei unseren Großeltern, weil meine Eltern einen von uns nicht mehr mitversorgen konnten. Ich war der einzige, der eigenes Geld nach Hause brachte. Mein Vater war schwer krank und verließ nur noch ganz selten das Haus. Meine Mutter kümmerte sich rund um die Uhr um ihn und schmiss nebenbei noch den Haushalt, wenn ich arbeitete oder zur Schule ging. Der Zustand meiner Familie machte mich traurig, doch tat ich schon alles, was in meiner Macht stand.
Am Abend fuhr ich schließlich mit meinem alten klapprigen Fahrrad zu dem ehemaligen Hotel. Ich ging durch den Hintereingang rein und ging duschen, ehe ich mein Zimmer fertig machte. Es gehörte offiziell mir und ich durfte hier sogar wohnen, wenn es Zuhause doch eng wurde. Nur die 'Chefin' wusste von meiner Situation Zuhause. Die anderen hatten genug eigene Probleme.
In meinem wirklich sehr knappen Outfit setzte ich mich auf das große Bett und blickte kurz auf die Uhr. Wie lang blieb der Kunde diesmal? Ich hatte diesmal keinerlei Informationen über ihn bekommen. Ich checkte noch kurz, ob alles da war.

Akira
Meine Kollegin ließen sich von einer Frau zettel geben, anscheinend war dort eine Zimmernummer drauf, denn sie verschwandwn mit einem Grinsen und es sah nicht so aus, als würden sie dies zum ersten Mal machen, zumindest bei meinem Chef sah es so aus, als wäre er öfter hier.
Auch auf mich kam die Frau mit einem Lächeln zu.
"Sie sind zum ersten mal hier, habe ich recht? Sowas sehe ich mittlerweile schon, aber keine Sorge, hier ist alles okay, Sie müssen sich um nichts Sorgen machen, Ihr Name hier bleibt anonym, es ist alles schon bezahlt, Sie müssen hier nur noch spaß haben," sagte sie und gab mir ebenfalls einen Zettel, auf dem tatsächlich eine Nummer stand und schob mich zu einer Treppe.
"Dort oben ist nur das eine Zimmer, also dann," meinte sie noch und ich sah sie noch kurz an, dann ging ich nach oben. Tatsächlich war dort nur eine Tür und ich öffnete diese und trat ein.

Maxim: Ich war etwas in meinen Gedanken, schreckte etwas auf, als die Tür langsam aufging. Ich betrachtete den Jungen Mann. War er ein Asiate? Er sah wirklich gut aus. Es war wirklich selten, dass ich so über einen meiner Kunden dachte. Schließlich stand ich normaler Weile auf Frauen. Sonst hätte ich mich wahrscheinlich schon längst in einen verliebt. Aber bei ihm war das irgendwie was anderes... Zudem sah ich ihn hier das erste Mal. Ich erhob mich, ging zu ihm und hieß ihn Willkommen.

Akira

Ich sah etwas skeptisch auf den jungen Mann vor mir, eigentlich war es eher noch ein Junge, wenn man es genau nahm. Sah ziemlich gut aus, auch wenn ihm das Outfit nicht unbedingt stand, aber das war hier wohl Standard.
Ich nickte ihm zur Begrüßung kurz zu und reichte ihm einen Zettel, auf dem noch eine Zah stand, zumindest stand dort drauf, daß ich es ihm geben sollte, war vielleicht die Nummer des Programmes, was er mit mir machen sollte.
Ich schenkte ihm ein kurzes Lächeln.

Maxim: Ich nahm den Zettel lächelnd entgegen und las die Nummer. Der Zettel verschwand dann in einer Schublade. Es war das ganz normale Programm, was die meisten haben wollten. Dafür war ich auch den ganzen Abend nur für ihn da. Ich nahm ihm die Jacke ab und hängte sie auf. Wie immer war ich ein wenig nervös. Ich machte meinen Job auch nicht gerne. Aber heute war ich noch nervöser. Wieso wusste ich nicht.

Akira

"Ich kenne mich hier noch nicht so wirklich aus, also müssen Sie mir wohl ein wenig behilflich sein," meinte ich tonlos und sah ihm zu, als er meine Jacke aufhängte. Sicherheitshalber machte ich auch noch mein Handy aus und legte es auf ein kleines Tischchen, setzte mich dann in einen der Sessel, die dort herumstanden und wirklich bequem waren.
"Also, was erwartet mich jetzt?"

Maxim: "Wie wäre es, wenn wir uns Duzen?", fragte ich ihn und ging zu ihm. Ich sah zu ihm runter, ehe ich mich auf seinen Schoß setzte. Ich war zwar recht groß und auch ein wenig trainiert, doch war er größer als ich und ich ziemlich leicht. Ich sah ihm in die Augen.

Akira

Ich zuckte mit den Schultern, wenn das hier so üblich war. "Meinetwegen," sagte ich und entspannte mich, auch als er auf meinem schoß saß, es ging anscheinend schon los.
Ich hatte schon lange niemanden mehr gehabt, also war dies eigentlich eine erfreuliche sache, da er auch noch gut aussah, erleichterte es mir die sache, so konnte es sicher funktionieren, daß ich auf meine Kosten kam.

Maxim: Ich merkte, dass er sich immer mehr entspannte, was auch gut so war. Trotzdem hatte ich nach wie vor Angst irgendetwas falsch zu machen. Ich sah ihn in die Augen. "Ist es das erste mal, dass du hier bist?", frage ich ihn und legte meine Arme um seinen Nacken.

Akira
"Ich bin erst vor zwei Monaten hierhergezogen," sagte ich und erwiderte seinen Blick. "Und ja, ich bin zum ersten Mal hier, ich denke, daß man das auch sieht," meinte ich und legte meine Hände dann um seine Taille, irgendwas mußte ich ja nun auch machen, wenn ich da nur rumsaß, konnte er ja seine Arbeit auch nicht machen.

Maxim: "Ist ja nicht schlimm, wollte es nur wissen", sagte ich und lächelte. Ich wickelte eine seiner Haarsträhnen um meinen Finger. "Hast du irgendwelche... speziellen Wünsche?"

Akira
Ich schüttelte den Kopf, als er mich fragte, sah noch immer in seine Augen. "Nein, das nicht wirklich, du kannst mich aber gern überraschen," sagte ich zu ihm.
"Und du mußt nicht vorsichtig sein, okay? Ich weiß ja nicht, wie du das sonst machst, aber ich halte einiges aus."

Maxim: Ich nickte und lächelte ein wenig. "In Ordnung", sagte ich überlegte kurz. Ich wusste immer nicht so recht, wie ich nun anfangen sollte, doch machte ich einfach. Ich kam seinem Gesicht näher, küsste ihn schließlich.

Akira
Ich war etwas überrumpelt, damit hatte ich nicht gerechnet ... Vor allem, weil ein Kuß doch etwas war, was man jemandem gab, den man liebte, und das war hier ja wohl nicht der Fall. Doch ließ ich es dann zögernd zu, immerhin wollte ich ihn auch nicht aus dem Konzept bringen.

Maxim: Es dauerte nicht lang, bis ich mich vom ihm löste. Ich begann seinen Hals zu küssen, knöpfte mit einer Hand sein Hemd langsam auf.

Akira
Ich lächelte die ganze Zeit, legte den Kopf in den Nacken, als er meinen Hals küßte, er konnte das wirklich sehr gut. Wie viele er wohl schon so behandelt hatte? Ich war auch nur ein weiterer Kunde für ihn, jemand, der ihm Geld einbrachte ...

Maxim: Zwischendurch fuhr ich mit meiner feuchten Zunge über seine Haut, wanderte mit meinem Mund weiter runter, küsste sein Schlüsselbein. Sein Hemd war inzwischen aufgeknöpft und mit der Hand fuhr ich über seine Brust.

Akira
Ich stöhnte leise auf, mir gefiel, was er da machte und ich konzentrierte mich nur auf ihn, kam ihm mit meinem Oberkörper etwas entgegen, drückte ihm auch mein Becken entgegen, ihm würde sicher nicht entgehen, daß es mich nicht kalt ließ.

Maxim: Ich spürte, dass es ihm gefiel, da ich ja noch immer auf seinem Schoß saß. Mit meinen Fingern verwöhnte ich seine empfindlichen Brustwarzen. Darauf standen sie eigentlich alle.

Akira
"Das fühlt sich echt gut an," sagte ich heiser und sah ihn an. Er schien es wirkluich schon sehr oft gemacht zu haben.

Maxim: "Hm... wirklich?", fragte ich und streichelte ihn weiter. Wenigstens schien ich nichts falsch zu machen.