Don't pay for me ||BL|| Partner gesucht!

Akira
"Kannst mich ja wieder retten, mein Held," grinste ich und zwinkerte ihm zu, bevor ich seine Wohnung verließ.

Lukas. Ich sah ihm nach und seufzte leise.

Akira
Ich machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung.

Maxim: Ich telefonierte mit meinen Eltern, dass ich im Moment bei Lukas bin. Sie sollten mich so nicht sehen...

Akira
Ich packte mir ein paar Klamotten in eine Reisetasche und machte mich dann noch auf den Weg zu Maxims Eltern, klingelte, als ich dort ankam.

Maxims Mutter: Als es an der Tür klingelte, ging ich und öffnete diese. "Akira!"

Akira
Ich verneigte mich kurz und lächelte, wahrscheinlich bot ich in meinen zerrissenen Sachen nicht gerade den besten Anblick. "Ich wollte einige Sachen für Maxim holen, er hat Sie sicher schon angerufen ..."

Maxims Mutter: "Oh... das ist aber nett", sagte ich lächelnd. "Ja, er hat angerufen. Komm rein."

Akira
Ich nickte lächelnd und betrat die Wohnung. "Könnten Sie etwas für ihn zusammen packen, ich möchte nicht unbedingt in seinen Sachen wühlen," fragte ich sie dann freundlich.

Mutter: "Ich habe Essen auf dem Herd... Ähm ich denke, das geht schon klar", sagte ich lächelnd und sagte ihm, wo sein Zimmer ist.

Akira
Ich nickte und ging in sein Zimmer, packte dort einige Sachen zusammen, die ich auch noch in meine Tasche stopfte.

Maxim: Als Lukas mit einer Tasse Tee kam, setzte ich mich langsam auf und nahm den Becher entgegen. "Danke..."

Akira
Mit der vollen Tasche machte ich mich wieder auf den Rückweg, nachdem ich mich von Maxims Eltern verabschiedet hatte.

Maxim: Meine Hände zitterten etwas, da ich keine Kraft hatte.

Akira
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder an der Wohnung ankam und klingelte.

Maxim: Als es klingelte, ging Lukas zur Tür.

Akira
"So, ich hab alles, denke, ich, " meinte ich, als Lukas vor mir stand.

Lukas: Ich gab ihm den Wohnungsschlüssel. "Hier, dann musst du nicht klingeln."

Akira
"Du hast mir doch schon einen gegeben," lächelte ich leicht. "Aber ich finde es unhöflich, einfach zu reinzukommen, ohne zu klingeln, wenn ich weiß, daß du da bist."

Lukas: "Das Klingeln ist aber etwas nervig", gab ich zu.

Akira
"Ich merke es mir fürs nächste Mal," versprach ich und lächelte entschuldigend.

Lukas: "Okay", sagte ich lächelnd.

Akira
Ich ging an ihm vorbei ins Schlafzimmer und stellte dort die Tasche auf dem Boden ab.

Maxim: Ich sah zu ihm und trank einen Schluck Tee.

Akira
"Ich war bei deinen Eltern und hab dir ein paar Klamotten geholt," sagte ich und wies auf die Tasche. "Hab dir auch dein Stofftier mitgebracht, was auf dem Bett lag, vielleicht kann dich das besser trösten als ich."