Don't pay for me ||BL|| Partner gesucht!

Maxim: Da mir langweilig war und ich Geld brauchte, ging ich mich umziehen und half Akira.

Akira
Als ich ihn sah, schüttelte ich den Kopf und schob ihn sanft nach hinten. "Geh nach oben," bat ich ihn leise.

Maxim: "Nein, ist zu langweilig", meinte ich. "Außerdem denke ich sonst die ganze Zeit über diese Sache nach..."

Akira
"Du mußt dich noch ausruhen,2 sagte ich bestimmt. "Und welche sache meinst du überhaupt?"

Maxim: Ich sah ihn an. Wollte er etwa sagen, dass er nicht wusste, was ich meinte? Schließlich war er noch am gleichen Abend verprügelt. Ich sah ihn kurz an, arbeitete weiter.

Akira
Ich rief Lukas, damit er für mich weitermachen konnte und ging mit Maxim nach oben in die Wohnung. "Diu wirst nicht arbeiten," meinte ich und sah ihm ni die Augen.

Maxim: "Was soll ich denn sonst den ganzen Tag machen?", fragte ich.

Akira
"Leg dich ins Bett oder auf die Couch, sieh fern oder schlaf noch eine Runde," meinte ich.

Maxim: "Ich mache die ganze Zeit nichts anderes!", sagte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

Akira
"Ich lasse dich aber nicht arbeiten," meinte ich nur und sah ihn fest in die augen.

Maxim: Ich sah ihn nicht an. "Sei lieber froh, dass ich nicht ins Bordell gehe, um dort zu arbeiten", sagte ich.

Akira
"Wenn du das tun würdest, müßtest du mir den Konsequemzen leben, es ist deine Wahl, Lukas und ich wollen dir nur helfen, wenn dir das so egal ist, dann geh doch," meinte ich wütend.

Maxim: "Okay, ich gehe!", schrie ich schon fast und verschwand ohne irgendwelche Sachen aus der Wohnung.

Akira
Ich ging schlecht gelaunt wieder nach unten. Dort lächelte ich leicht und arbeitete weiter.

Maxim: Ich lief zum Bordell. So wollte ich nicht nach hause...

Akira
Er machte mich wirklich wütend, vor allem, weil ich mir wirklich nur Sorgen um ihn machte. Anscheinend war ich wohl doch nicht gut genug für ihn als freund ... Am besten, ich vergaß ihn einfach ...

Maxim: Ich ging auf mein Zimmer schloss auf und legte mich aufs Bett. Ich wusste doch, dass die beiden es nur gut meinten...

Akira
Ich war froh, daß endlich Feierabend war. "Mein Trinkgeld kannst du behalten," meinte ich zu Lukas.

Maxim: Ich rollte mich zusammen und schluchzte leise.

Akira
Um mich abzureagieren, ging ich noch ein wenig in der Dunkelheit spazieren.

Maxim: Das war einfach alles zu viel für mich...

Akira
Im Park blieb ich stehen, stand auf der alten brücke und starrte inds Wasser.

Maxim: Es klopfte an der Tür. "Max, ich bin es", hörte ich die Stimme meiner Chefin. Ich biss mir auf die Unterlippe, damit sie mich nicht schluchzen hörte.

Akira
Nach einer Weile ging ich langsam zu Lukas zurück.

Maxim: "Darf ich reinkommen?", fragte sie. "Nein...", sagte ich nur leise. Lukas und Akira waren doch sicher froh, dass sie jetzt ihre Ruhe hatten und ich nicht weiter rumjammerte. Sie haben ja sich, ich bin ihnen doch egal.