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Sheila
"Oh, du musst nicht auf mich warten, ich komme irgendwie so zu euch", lächelte ich.

Jason
"Na dann," meinte ich und wuschelte dem Kleinen noch mal durch die Haare, der sich gleich lautstark beschwerte. "Wir sehen uns."

Sheila
Ich ließ Jasons Hand nicht los.

Jason
"Du mußt mich schon loslassen, damit ich gehen kann," meint ich grrinsend,

Sheila
"Und wenn ich das nicht will?", lächelte ich.

Jason
"Dann müßtest du mit zur Uni kommen, was du ja auch nicht willst," konterte ich.

Sheila
Ich seufzte. "Okey", murmelte ich und ließ langsam seine Hand los.

Jason
"Braves Mädchen, du kannst dir irgendwann einen Keks als Belohnung abholen,2 lachte ich leicht.

Sheila
"Vergiss es", lachte ich. "Ich will eine Torte! Von dir gebacken!", grinste ich ihn herausfordernd an.

Jason
"Und wie soll ich das bitte lernen, sehebich aus wie ein Konditor," fragte ich kopfschüttelnd.

Sheila
"Denk dir was aus", grinste ich.

Jason
"Nein, du kriegst keine Torte von mir ... hab ich mir ausgedacht," grinste ich sie an

Sheila
Ich machte einen Schmollmund.

Jason
"Da kannst du mich noch so treuherzig ansehen, ich ändere meine Meinung nicht," meinte ich und zuckte mit den Schultern.

Sheila
"Du bist ein Idiot", grinste ich, küsste ihn dann kurz.

Jason
Ich erwiderte ihren Kuß lächelnd. "Sann bist du aber eine Idiotin, weil du dich freiwillig auf mich eingelassen hast," grinste ich, wurde dann aber von Keiran mitgezogen. "Ja, ich komm ja schon," seufzte ich auf.

Sheila
"Bis dann, ich ruf dich später an", lächelte ich.

Jason
Ich nickte und ließ mich von Jason mitziehen.

Sheila
Ich sah den beiden noch kurz nach, dann sah ich noch einmal zum Krankenhaus.

Jason
Ich war wirklich mehr als froh, da raus zu sein, folgte Keiran aufs Unigelände und mußte auch gleich zum Direktor, der sich überschwänglich entschuldigtre und mir zusicerte, daß ich natürlich eine großzügige Entwschädigung bekommen ürde, doch war mir das egal.

Sheila
Ich war so froh, dass ich Jason nun endlich sehen konnte, wann ich wollte.

Jason
Nachdem ich den Schlüssel für das Haus wieder bekommen hatte, ging ich auf dem schnellsten Weg dorthin und machte mir erst einmal etwas zu essen, schlüpfte dann unter die Dusche und gönnte mir zum Abschluß eine Portion Schlaf. Es war doch was anderes, in einem normalen Bett zu schlafen als im Krankenhaus.

Sheila
Ich rief mir ein Taxi und fuhr zu Keiran nachhause, wo ich klingelte.

Emely
Kurz nachdem ich mit dem Kleinen zu Hause angekommen war, klingelte es und sheila stand vor mir. "Come in," sagte ich freundlich.

Sheila
Ich lächelte sie an und trat ein.