Bad || BL || mit Matiene

Noah: "Ich weiß", grinste ich und wir liefen los.

Benjamin: Ich lief neben ihm her. "Kriegst du dafür irgendwas?", fragte ich ihn.

Noah: "Nein, seien sie einfach nett, dann passt das."

Benjamin: "Ich geb mein bestes", sagte ich und seufzte innerlich. Nett sein... Na toll!

Noah: "Das will ich hoffen."

Benjamin Hoffentlich hatte er mich noch nie in den Nachrichten gesehen. Er war so nett zu mir.

Noah: Ich schloss die Haustür auf und schaltete das Licht an. "Da wären wir."

Benjamin: "Uh gemütlich", sagte ich kauend und zog Jacke und Schuhe aus.

Noah: Ich drehte mich um und erstarrte, ehe mir ein "Ach du scheiße" entwich.

Benjamin: Ich sah ihn an. "W-was denn?", fragte ich verwirrt.

Noah: "D-Du bist Benjamin Stone", Sagte ich geschockt. "D-Der Mörder", fügte ich noch leise hinzu. "Ist das deine Art? Freundlich sein und dann umbringen?"

Benjamin: ich ging ein paar Schritte zurück, sah auf meine Füße. "Du brauchst aber wirklich keine Angst vor mir haben." Ich sah ihm direkt in die Augen. "Bitte... ich brauche wirklich nur einen Schlafplatz für heute Nacht. Morgen bin ich sofort wieder weg."

Noah: Irgendetwas passte Da nicht zusammen. Er war ein (angeblich) gesuchter Mörder, in ganz England, war aber freundlich. Klar, er hatte Tattoos, nicht gerade wenig, aber vielleicht steckte mehr hinter diesem Mann? "Ja, gut, okay."

Benjamin: "Wirklich?", fragte ich hoffnungsvoll und sah ihn an. Wäre ich wirklich so schlimm wie alle sagen, wäre er jetzt aber mächtig am Arsch...

Noah: "Ja du kannst bleiben. Ich zeige dir schnell alles. Morgen früh gegen halb neun gibt es Frühstück", Sagte ich zu ihm.

Benjamin: Ich lächelte ihn dankbar an. "Vielen Dank! Ich wüsste nicht, wo ich heute Nacht schlafen sollte", sagte ich ehrlich.

Noah: "Ich weiß", Sagte ich nur. Er wurde ja auch von der Polizei im Gesamten England gesucht.

Benjamin: "Wo darf ich denn schlafen?", fragte ich. Ich wollte eigentlich nur noch ins Bett. Schließlich bin ich den ganzen Tag mit Bus und Bahn durch die Gegend geeiert.

Noah: "Komm." Ich führte den "Berühmten" Benjamin Stone in mein Gästezimmer.

Benjamin: Ich folgte ihm, sah mich etwas um. "Gemütlich hier", sagte ich und hielt den Schulterriemen meiner Tasche fest.

Noah: "Ehm... Danke", Sagte ich verwirrt. War er ein netter Typ oder war das nur Fassade?

Benjamin: Ich betrat das Gästezimmer. Süß... Hier konnte ich übernachten, war kein Problem! Ich grinste ihn an. "Also danke nochmal."

Noah: "Kein Problem... So lange du mich nicht umbringst. Aber ich habe mir etwas überlegt", grinste ich und lehnte mich an den Türrahmen.

Benjamin: "Keine Sorge, ich habe nicht vor irgendwen umzubringen", sagte ich und sah stellte meine Tasche vor dem Bett ab. "Und? Was hast du dir überlegt?"

Noah: "Erzähl mir was über dich. Komm ins Wohnzimmer wenn du hier fertig bist. Und wehe du klaust was!" Ich drehte mich um und ging zurück in mein Wohnzimmer.