Krieg und Frieden (Fantasy) || BL mit irishmilkshake

Kearan
"Kriegsmagie", grinste ich.

Gayon
"Und was heißt das," fragte ich ihn verwirrt

Kearan
"Komm her", meinte cih und nahm meinen Bogen, der neben mir lag.

Gayon
Vorsichtig näherte ich mich ihm, blieb aber in genügend Abstand zu ihm stehen.

Kearan
Ich sah mich um, sah dann einen Zapfen am Baum hängen. Ich nahm einen Pfeil, legte ihn auf meinen Bogen und visierte an. Ich sagte leise einen Spruch, in die Spitze des Pfeiles ging herbeigerufener Feenstaub in gelb silber, dann ließ ich los. Der Pfeil ging in die Mitte Des Zapfens und das Ziel explodierte in dem gelben Feenstaub, verschwand dann vollständig und der Pfeil landete durch Magie wieder bei mir.

Gayon
Ich sah ihn bewundernd an. "Mein Volk wird es schwer gaben, wenn andere das auch können," meinte ich lächelnd. "Aber wir werden uns zu wehren wissen, wir werden nicht zulassen, daß dein Herrscher unseren Wald vernichtet."

Kearan
Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich bin der einzige, der die getroffenen Gegenstände in einen anderen Kreis befördern kann. Die anderen Kriegsmagier können das nicht. In unserem Fall töten sie dein Volk. Ich hoffe wirklich, dass du nciht dabie bist", sagte ich lächelnd. "Denn du bist nett."

Gayon
"Mein Volk kann nicht getötet werden, wußtest du das nicht," fragte ich ihn leise. "Sie werden verletzt werden, doch ganz sterben tun sie nie, auch wenn sie nicht mehr kämpfen können. Dafür sorge ich dann, ich habe auch die Möglichkeit, Magie zu nutzen," lächelte ich.

Kearan
"Unsere Magie ist stark", sagte ich. "Die Feen und Waldwächter werden uns beistehen."

Gayon
"Meine Magie ist nicht schwach," meinte ich. "Und wir haben den Krieg nicht angefangen."

Kearan
"Das weiß ich", meinte ich nur.

Gayon
"Weißt du, daß ich es unfair finde, ihr habt Verbündete auf eurer Seite, die ebenfalls über Magie verfügen, wir treten dagegen allein gegen euch an. Ich wußte nicht, daß dein Herrscher sich hinter anderen verstecken muß, kämpft er überhaupt selbst oder läßt er nur die anderen für sich sterben," fragte ich wütend.

Kearan
Jetzt wurde ich ebenfalls wütend. "Natürlich kämpft er mit uns! Sein Sohn ebenfalls! Was denkst du eigentlich, wer du bist?!"

Gayon
"Ich bin jemand, der keinen Respekt vor solchen Leuten hat," sagte ich nur und sah ihm in die Augen.

Kearan
"Man bist du verwöhnt", meinte ich nur.

Gayon
"Warum verwöhnt, ich denke nur, daß man nicht Tausende von leuten in einen Krieg schicken sollte und selbst sich davor drückt, wenn ich etwas haben würde wollen, würde ich Mann gegen Mann gegen meinen Gegner kämpfen," sagte ich.

Kearan
"Du hast einfach keinen Respekt vor anderen", meinte cih nur und wandte mich ab.

Gayon
"Doch, nur nicht vor ihm," meinte ich.

Kearan
Ich schüttelte meinen Kopf, drehte mich um und ging langsam weg.

Gayon
"Mein Name ist überigens Gayon," rief ich ihm hinterher.

Kearan
Ich drehte mich um, da ich so etwas wie Anstand hatte. "Kearan."

Gayon
"Ich weiß."

Kearan
Ich zuvkte mit meien Schultern.

Gayon
"Paß bitte noch auf dein Knie auf, vielleicht nimmst du dir noch etwas von dem Moss mit, falls es noch mal wehtut," meinte ich leise.

Kearan
"Wieso bist du jetzt wieder so freundlich?", fragte ich mit hochgezogener Augenbrue.