Rock my World

Damien; wir Grinsten nur. "Jetzt kommt das richtige essen."

Nataly: Ich lächelte verlegen." Oh", machte ich nur.

Damien: ixh Grinste die ganze Zeit.

Nataly: Als tatsächlich das nächste Essen kam, aß ich höchstens nur noch ein bisschen.Ich war das alles ja gar nicht gewöhnt.

Damien: Ich wischte vorsichtshalber noch einmal das Besteck ab, ehe ich meine Nudeln aß.

Nataly: Ich sicherte etwas in meinen Nudeln rum. Ich benahm micjh bestimmt mehr als peinlich.

Damien: ixh Grinste, als ich Nataly sah.

Nataly:Ich sah zu Damien.

Damien: Ich nahm Natalys Teller.

Nataly: Ich nahm eine großen Schluck aus meinem Glas, und sah Damien fragend an.

Damien: Ich fing grinsend an zu essen.

Nataly: Ich legte lächelnd den Kopf schief. Hatte er bei meinem Teller keine Angst vor Bakterien?

Damien: Ich Grinste, wusste was sie dachte.

Nataly: Lächelnd schüttelte ich nur den Kopf.

Damien: Nach einer Stunde waren wir fertig und es war dunkel draußen.

Nataly: Nachdem wir fertig waren, und der Kellner das Geschirr weg geräumt hatte, stand ich auf. " Vielen Dank nochmal für die Einladung" , bedankte ich mich lächelnd.

Damien: "Keine Ursache", grinste mein Vater. "Wir bringen dich noch heim."

Nataly: Verwundert sah ich seinen Vater an. " Okay, danke"lächelte ich.

Damien: "A-aber ist deine Gitarre nicht noch bei mir?"

Nataly: Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. " Stimmt ja , oh mist . Aber ich kann sie mir ja am Wochenende abholen, wenn du nichts dagegen hast", schlug ich vor.

Damien: Ich nickte. "Klar, wenn du sie nicht brauchst", lächelte ich.

Nataly: "Morgen nicht unbedingt, da bin ich mit meiner Freundin unterwegs.Ich würde denn danach kurz vorbei kommen um sie ab zu holen."

Damien: Ich nickte. "Ist mir egl wann, bin immer zu Hause"; grinste ich.

Nataly: " Immer?", fragte ich und lachte leise.

Damien: "Wenn ich nicht in de SChule bin, dann zu Hause", grinste ich.