disabled || BL || mit Matiene <3

A ist seit seiner Geburt an gelähmt, was für ihn jedoch nie schlimm war. Er sagte immer, Beine brauchte man ja nicht zum Überleben, was auch stimmte. Doch dann traf er auf B, einen Gut aussehenden Mitarbeiter von einem der vielen Starbucks in Seattle.
A erkannte ihn: Sein verschollener bester Freund.
B war vor guten 2 Jahren mit seiner Familie weggezogen, da er und seine Familie es nicht mehr ertragen konnten, denn B war unsterblich in A verknallt und das alles, kam wieder hoch und nur ein Blick reichte.

Charlie: "Tommy? Hast du mein Shirt gesehen?", fragte ich meinen Zwillingsbruder. "Ne aber guck mal unter deinem Bett nach", grinste er und ging in die Küche. Seufzend rannte ich in mein Schlafzimmer, schaute überall nach und fand es wirklich unter meinem Bett. "Du bist meine Rettung!", rief ich und lachte leicht, zog es mir an und ging in den Flur. "Bis später, Tommychen!", rief ich und verließ unsere Wohnung.
Da wir beide nicht viel Geld hatten, hatten wir uns zusammen eine Wohnung gemietet, was manchmal echt nervig war. Tommy hatte mich damals immer unterstützt und das tat er heute noch.

Toby: Ich lag in meinem Bett und starrte die Decke an, als es an meiner Zimmertür klopfte und mein Vater hinein guckte. "To? Ich bin dann zur Arbeit. Dein Frühstück steht aus dem Tisch. Falls irgendetwas ist, ruf mich an, ja? Und mach bloß keinen Mist. Nur weil du Ferien hast, heißt es nicht, dass du alles darfst." Er sah mich streng an, fing dann aber an zu grinsen.
"Okay, Dad. Mach dir keine Sorgen." Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und sah zu ihm. "Fahr vorsichtig."
Dad lächelte mich an. "Immer, mein Spatz. Bis heute Abend."
"Bis heute Abend."
Er schob die Tür ganz auf und verließ das Haus. Seufzend ließ ich mich wieder ins Kissen fallen.

Charlie: Seufzend kam ich an meiner Arbeit an: Starbucks, mitten in Seattle... Ich wollte nie hier sein, hatte Angst, Toby wieder zu sehen, doch nirgendwo hatte ich mit meien Schlechten Noten eine Arbeit gefunden, weswegen ich hier war. Und eigentlich war es gar nicht so schlechnt..

Toby: Schließlich hatte ich mich aus dem Bett gequält und mich fertig gemacht, saß nun am Esstisch und frühstückte. Was würde ich heute denn machen? Ich zog mein Handy hervor und checkte meine Nachrichten, die ich über Nacht bekommen hatte. Ryan fragte, ob wir heute etwas unternehmen wollen. Dazu sagte ich natürlich nicht nein. Ich schrieb zurück. Er wollte mich in einer halben Stunde abholen.

Charlie: ICh bediente viele Leute.

Toby: Schließlich kam er an und wir machten uns auf den Weg in die Innenstadt. Etwas bummeln war immer gut. Ich würde mir aber nichts kaufen, ich brauchte nichts.

Charlie: Ich putzte ein paar Tische.

Toby: Nachdem ich mir doch ein neues Buch und Ryan ein paar Klamotten gekauft hatte, gingen wir zu Starbucks. Sonst gingen wir immer in ein anderes Café, aber das hatte leider geschlossen. Und so schlimm war Starbucks jetzt auch nicht.

Charlie: Ich unterhielt mich gerade mit Maria, als die Tür aufging und Zwei Kunden rein kamen.

Toby: Ich wollte an den Tisch in der Ecke. Dort stand ich auch nicht im Weg rum. Ich sah zu Ryan. "Warst du hier schon mal?", fragte ich. "Nee, du?"
"Nur in 'nem andere Starbucks." Ich sah mich etwas um.

Charlie: Ich sah auf, sah ein sehr bekanntes Gesicht... "Toby...", flüsterte ich kaum hörbar und wurde blass.

Toby: Schließlich trafen sich unsere Blicke. Mein Herz blieb stehen, als ich Charlie sah. Was will er denn hier?! Wir starrten uns regelrecht an. Was glaubt er, wer er ist?! Da haut er vor zwei Jahren ab und jetzt taucht er urplötzlich wieder auf, ohne es mir zu sagen!

Charlie: "D-du übernimmst!" Ich rannte nach hinten, zum Lieferanteneingang und öffnete die Tür, setzte mich hin und atmete tief ein und aus.

Toby: Ich sah ihm nach. "To? Alles okay?", fragte Ryan. "Hm... ja... nein. Ach keine Ahnung!" Ich schnaubte. Meine Laune war eindeutig im Keller. Was machte Charlie hier?

Charlie: Ich seufzte. warum war er hier?

Toby: Ich fuhr mir durch die Haare. Oder ich hab was mit den Augen, das könnte auch sein. Aber nein, Charlie würde ich immer erkennen!

Charlie: Ich ging zurück
. War ja klar das ich mich nixht mein Leben lang vor ihm verstecken konnte...

Toby: Ich sah, dass er wiederkam. Sollte ich zu ihm gehen? Aber nein, das kann er knicken!

Charlie: Ich ignorierte Toby so gut es ging, bediente die Kunden.

Toby: Ich biss mir auf der Unterlippe herum. Seine Anwesenheit war kaum auszuhalten.

Charlie: Ich schluckte, wusste niht, was ich tun sollte.

Toby: Und dann rief Ryan ihn zu uns, weil er ihn etwas über die Getränke fragen wollte. Er kannte Charlie nicht, weil er erst später hierher gezogen ist.