Auslandsjahr || BL || mit Matiene♥

A lebt in Dänemark, will jedoch schon lange nach Irland. Nicht nur um sein/ihr Englisch zu verbessern, sondern auch um die Kultur näher kennen zu lernen. A's Eltern zahlen einen Auslandsaufenthalt für 10 Monate, A ist begeistert. Als Er/Sie in Irland ankommt, wird er/sie von einer netten Frau abgeholt und schon bald trifft A auf B, der seine Abneigung zu diesem Aufenthalt von A schnell ändert... Was wird passieren?

Mitschreiber gesucht:)

Emil: Heute würde es endlich losgehen! Schon furchtbar hibbelig saß ich am Frühstückstisch. "Emil, beruhigt dich doch bitte", sagte meine Mutter. "Geht nicht!" Mein Vater lachte. "Du machst uns aber damit auch schon ganz nervös." Ich grinste schief. "Tut mir ja leid!", meinte ich und aß mein Marmeladenbrot. "Wann flieg ich nochmal?", fragte ich aufgeregt. "In vier Stunden, Emil, in vier Stunden!"

aw isser süß*^*

Cian
Meine Mutter war schon total aufgeregt, das dieser Junge heute kam. Ich dagegen wollte ihn nicht hier haben! Der war bestimmt voll hässlich! "Ich geh mal in die Schule", meinte ich und stand auf. Es war Freitag.

natürliche Reaktion oder? xD

Emil: Mein Vater würde mich zum Flughafen fahren. Da meine Mutter arbeiten musste, verabschiedete ich mich schon Zuhause von ihr. Hoffentlich würde sie nicht anfangen zu weinen... Sie war echt nahe am Wasser gebaut, wenn es um sowas ging! Außerdem bin ich ihr einziges Kind und ihr ein und alles. Das kann echt nervig sein!
Um etwas runter zu kommen, nahm ich mir meine PS Vita und zockte noch ein bisschen.

maybe:D

Cian: In der Schule traf ich auf Caitlyn und Fiona, Ben der olle war krank. Zusammen gingen wir in den Klassenraum.

Emil: Nebenbei telefonierte ich mit meinem besten Freund, der mich nur noch verrückter machte. Er war fast genauso aufgeregt wie ich, obwohl er Heim blieb und nur ich nach Irland flog.

Cian: Der Unterricht ging wie immer langsam vorbei...

Emil: Schließlich fuhr mein Dad mich zum Flughafen. Meine Mutter hatte beim Abschied wirklich geweint. Und ich gleich mit, weil es einfach ansteckend war. Ich wurde immer aufgeregter. Das erste mal flog ich allein irgendwo hin. Und dann auch noch in ein fremdes Land. Aber zumindest konnte ich recht gut englisch, also konnte ich mich wenigstens verständigen.

Cian: in Mathe war ich tatsächlich eingeschlafen!

Emil: Ich verabschiedete mich von meinem Vater und stieg ins Flugzeug.

Cian: Ich ging mit meinen zwei hünschen in die Pause. Wie immer saßen wir abseits auf einer Bank.

Emil: Ich wusste nicht genau wie lang ich flog. Da ich die ganze Zeit zockte bekam ich vom Flug nicht viel mit.

Cian: So, jetzt noch 2 Stunden....

Emil: Schließlich kam ich an. etwas unschlüssig stand ich mit meinem Koffer in dieser riesigen Halle.

Cian: Ich spielte auf meinem Handy rum, wartete darauf, das es klingelte.

Emil: Sollte ich nicht jemanden anrufen? Ich hatte doch eine Handynummer bekommen... Ich fischte mein Handy heraus und rief besagte Nummer an.

Cian's Mum
"Hallo Emil, ich bin gleich am Flughafen", sagte ich, da ich die Nummer bereits eingespeicuert hatte.

Emil: "O-okay", meinte ich. Ich steckte mein Handy wieder weg, als sie aufgelegt hatte. Klang wirklich nett!

Cians Mum: Ich parkte und siteg aus, ging in das Gebäude, hiekt einen Zettel Mit seinem Namen hoch.

Emil: Als ich schließlich eine Frau, mit einem Zettel sah, worauf mein Name stand, entdeckte, ging ich zu ihr. Ich sagte nett 'Hallo' und fragte, ob ich bei ihr richtig war, stellte mich dann nochmal vor.

Cians Mum: Ich grinste. "Du bist sowas von richtig! Ich bin Evelyn."

Emil: "Freut mich, Sie kennenzulernen", lächelte ich und reichte ihr die Hand.

Evelyn: "Nicht Siezen, mein lieber", grinste ich. "und nun komm."