Love me, Daddy! || BL || ^mit Phiana^-^

Kenneth
Ich wurde mit der Zeit immer nervöser, wo blieben die beiden bloß?

Daniel
Weinend hielt ich meine Freund in meinen Armen, drückte ihn an mich.

Kenneth
Meine Frau verschwand im Flur, rief irgendeine Freundin von sich an, sie hatte Ablenkung, ich konnte das nicht

Daniel
Zitternd tastete ich nach meinem Handy und wählte die Nummer des Notrufs, schilderte alles und legte auf,

Kenneth
Immer wieder ging ich zum Fenster, starrte in den Regen hinaus

Daniel
Jacky hielt och fest in meinen Armen.

Kenneth
Wenn ich wenigstens gewußt hätte, wo er war, ihm konnte ja alles passiert sein

Daniel
Ich hlrte die Sirenen.

Kenneth
Nervös machte ich mir noch einen Kaffee.

Daniel
Ich ließ Jacky nicht los, auuch wenn sie es wollten.

Kenneth
Warum hatte ich diesem typen vertraut, vielleicht war er mit Daniel schon über alle Berge?

Daniel
Ein Polizist rief bei mir an, doch ich ließ Jacky nicht los, das hatte ich ihm versprochne.

Kenneth
Ichwurde von minute zu minute unruhiger

Daniel
Vielleicht würde Ken ja kommen...

Kenneth
Wenn er sich wenigstens melden würde, damit ich beruhigt war

Polizist
Ich rief bei dem Jungen seiner Familie an.

Kenneth
Als das Telefon klingelte, ging meine Frau ran.

Polizist
Ich erklärte seiner Mutter kurz alles.

Kenneth
Meine frau kam sehr besorgt zu mir und sagte mir, sie würde losfahren, weil Danny einen Unfall hatte, sagte aber, ich solle dableiben, falls noch mal die polizei anrufen würde, ich war eigentlich dagegen, aber er war ja nur mein Stiefsohn, sie hatte das Recht, sich um ihn zu kümmern.

Daniel
Ich hielt ihn fest in meinen Armen. Mir war kalt, ich war nass, doch ich hatte versprochen nicht los zu lasen

Kenneth
Ich blieb besorgt in der küche sitzen

Daniel
"Ich hab versproche, nicht los zu lassen!", schluchzte ich, als meine Mutter neben mir hockte. "Es ist okay,Danny. Lass los", sagte sie mit sanfter stimme. Ich schüttelte meinen Kopf

Kenneth
Wenn ich nur wüßte, was los war ...

Daniel
Sie rissen mir meinen Freund eindach aus den Armen.

Kenneth
Ich ging in mein Arbeitszimmer, um mich von meinen Sorgen abzulenken.