Ein Franzose zum Verlieben ||BL || mit Matiene

A zieht frisch nach Sydney, da sein Vater Australier ist, sein Mutter Franzosin. A ist auffällig schwul, schmnkt sich. B tut obercool, fällt durch seine schlechten Noten auf. A soll B Nachhilfe geben, obwohl sein Egnlscih nicht perfekt ist. Bs Eltern sind streng gläubig, doch was assiert, wenn B sich dabei erwischt, wenn er A anstarrt?

Kilian
Ich brachte den letzten Umzugskarton in unser neues Wohnzimmer. "Das war alles", sagte ich auf französisch. "Kilian, ab jetzt wird Englisch geredet",lächelte mein Vater auf seiner Muttersprache englisch. "Dad! Ich kann englisch nicht mal gut!", maulte ich wieder auf französisch rum. "Schatz, lass ihn. Er muss jetzt schon genug Englisch reden, dann können wir zu Hause ja Französisch reden." "Danke!", meinte ich zu meiner Mutter. Wenigstens sie verstand mich. "Na gut. Gehen wir einkaufen?", fragte Dad mich und ich nickte. "Ich schmink mich nur noch mal nach und dann können wir." Ich lief in mein neues Zimmer. Bisher waren nur die Möbel aufgebaut und meinen Spiegel hatte ich aufgehangen.

Ich setzte mich auf den Boden, mein Spiegel ging ebenfalls bis zum Boden, und nahm meinen Schminkkoffer. Ich sah schrecklich aus! Schnell nahm ich meinen schwarzen Lidschatten,schminkte meine Lider nach. Mein Kajal ging erstaunlicherweise noch. Dann nahm ich meinen Lipgloss, da meine Lippen den Glanz verloren hatten. "Fertig?" Im Spiegel sah ich Dad. "Gleich", murmelte ich und überprüfte mein Aussehen.

Seufzend stand ich auf und sah mich noch einmal im Ganzen an. "Ja, so kann ich gehen", murmelte ich und lief dann mit Dad zum Auto.

Kilian
Ich brachte den letzten Umzugskarton in unser neues Wohnzimmer. "Das war alles", sagte ich auf französisch. "Kilian, ab jetzt wird Englisch geredet",lächelte mein Vater auf seiner Muttersprache englisch. "Dad! Ich kann englisch nicht mal gut!", maulte ich wieder auf französisch rum. "Schatz, lass ihn. Er muss jetzt schon genug Englisch reden, dann können wir zu Hause ja Französisch reden." "Danke!", meinte ich zu meiner Mutter. Wenigstens sie verstand mich. "Na gut. Gehen wir einkaufen?", fragte Dad mich und ich nickte. "Ich schmink mich nur noch mal nach und dann können wir." Ich lief in mein neues Zimmer. Bisher waren nur die Möbel aufgebaut und meinen Spiegel hatte ich aufgehangen.

Ich setzte mich auf den Boden, mein Spiegel ging ebenfalls bis zum Boden, und nahm meinen Schminkkoffer. Ich sah schrecklich aus! Schnell nahm ich meinen schwarzen Lidschatten,schminkte meine Lider nach. Mein Kajal ging erstaunlicherweise noch. Dann nahm ich meinen Lipgloss, da meine Lippen den Glanz verloren hatten. "Fertig?" Im Spiegel sah ich Dad. "Gleich", murmelte ich und überprüfte mein Aussehen.

Seufzend stand ich auf und sah mich noch einmal im Ganzen an. "Ja, so kann ich gehen", murmelte ich und lief dann mit Dad zum Auto.

Daniel: Ich räumte meinen Teller in die Geschirrspüle. "Kann ich jetzt gehen?", fragte ich genervt. "Ja. Jetzt kannst du gehen. Aber du bist um Zehn wieder hier!", sagte mein Dad streng. "Ich bin keine kleines Kind mehr, ich bin 18!" Ich verdrehte die Augen und ging in den Flur, wo ich mir meine Schuhe anzog und meine Lederjacke überwarf. Draußen steckte ich mir sofort eine Kippe an und ging zu meinem besten Freund. Er wartete sicher schon auf mich. Aber er kannte es eh schon, dass ich zu spät kam.

Kilian
Wir fuhren nicht lange zum Supermarkt. "Hier ist es so warm!", murmelte ich, als wir ausstiegen. "Das ist Australien, Kilian", grnste Dad fröhlich. Leider... Ich wollte nicht hier sein! Australien war viel zu warm, da verlief immer meine Schminke! Das wusste ich jetyt schon!

Daniel: Ich zog an meiner Kippe, ehe ich sie wegschnipste und zu meinem Kumpel ging. Er wartete auf dem Parkplatz des Supermarktes auf mich. "Warst du schon drin?", fragte ich. "Nein?", meinte er. "Ich hab immer noch kein Geld. Außerdem darf ich kein Alkohol kaufen, du Dumpfbacke." Er seufzte und begrüßte mich mit einem Handschlag. "Sorry, ich vergess das immer", lachte ich und schob meine Sonnenbrille ins Haar.

Kilian
Ich wartete am Eingang, während Dad einen Wagen holte. Ich nahm mein Handy.Ich hatte mehrere NAchrrichten in meiner Klassengruppe- alte Klasse. Traurig las ich mir nie Nachrichten durch, machte dann eine Memo: "Hey Ihr... Ich vermisse euch alle ganz schrecklich und ich bin gerade mal ein paar Stunden hier und will wiede zurück nach Paris! Es ist so scheiße warm hier und öde und mein Makeup verläuft schon die ganze Zeit!"

Daniel: Ich hörte irgendein französisches Gelaber, sah dieses Mädel oder den Typen oder was auch immer etwas schräg an und rempelte ihn an. "Aus dem Weg", murrte ich und wir gingen rein. "Der ist neu in der Gegend oder?", fragte mein bester Freund Ronny. "Mir doch egal", lachte ich auf.

Kilian
Ich ließ mein Handy fallen, als ich angerempelt wurde. Niedergeschlagen hob ich es auf, als Dad kam. "Ich will wieder nach Hause!"

Daniel: "Aber war das nötig ihn anzurempeln?", fragte Ronny. "Sein Handy ist bestimmt kaputt gegangen." Ich sah ihn belustigt an. "Denkst du das interessiert mich?", fragte ich und schüttelte grinsend den Kopf.

Kilian
Niedergeschlagen folgte ich meinem Vater durch die Gänge.

Daniel: Ich nahm ein paar Flaschen aus dem Regal.

Kilian
Als iwr alles für heute hatten, gingen wir zur Kasse, wobei ich mich auf dem Wagen abgestützt hatte und auf mein Kaputtes Handy sah. Das Display war oben total gerissen. Seufzend schrieb ich in die Gruppe: 'So ein Spast hat mich angerempelt und jetzt ist mein Handy kaputt!

Daniel: Vor uns an der Kasse stand wieder dieser kleine. Sein Handy war wirklich kaputt. Ich grinste fies, legte die Flaschen aufs Band.

Kilian
Ich blieb stumm, als meine beste Freundin Kate anrief. Ich lähelte, als Dad sich räusperte. "Was? Es ist Kate!, maulte ich. "Auf Englisch?" Ich knurrte. "Kann ich bitte mit Kate telefonatieren?" Dad lachte. "Telefonieren, Kilian." Ich verdrehte meine Augen. "Englisch ist scheiße!", sagte ich dann. "Bin am Auto! Ich nahm den Anruf entgegen und lief nach draußen.

Daniel: "Tz armselig", sagte ich, als ich sein falsches Englisch hörte. Ronny verdrehte seine Augen. "Lass doch mal diese Kommentare."

Kilians Vater
Ich drehte mich um, sah den Jungen an. "Ich wette, du kannst nicht mal einen Satz französisch!"

Daniel: "Wer brauch schon französisch?", fragte ich und sah ihn von oben herab an.

Kilians Vater
"Siehst du! Und mein Sohn fragt sich nun mal das gleiche mit Englisch!" Ich zahlte per Karte und packte alles in den Wagen.

Daniel: "Trotzdem sollte man englisch können, wenn man hierher kommt."

Kilians Vater
Ich verdrehte meine Augen. "Er kann es, wenn er will."

Daniel: "Dann sollte er es besser wollen", sagte ich und bezahlte meinen Alkohol.

Kilians VAter
Kopfschüttelng verließ ich den Supermarkt.