Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


"Sags doch einfach! Und es ist völlig übertrieben. Nein echt nicht was du denkst.", sagte ich schnell zu Jenna. Kim machte sich aus dem Staub und ließ mich mit Jenna alleine. Ich setzte mich in den Sessel und schüttete ihr etwas von dem Tee ein, der noch dampfte. Ich reichte ihr die Tasse.
"Scheint als hättest du einen anstrengenden Tag gehabt.", meinte ich dabei.

"Ich glaube nicht, daß ich Finns Grundposition mit was Versautem vergleichen könnte, du etwa," grinste Jenna, als sie die Tür hinter sich schloß und sich aufseufzend in den zweiten Sessel fallen ließ.
"Ich meine, mal ehr,ich, kannst du dir vorstellen, daß Finn ... also ich meine FINN ... in irgendeiner Hinsicht versaut denken kann, also ich nicht," meinte sie und lehnte sich zurück.
"Ich weiß jetzt zumindest, warum ich früher keine Freundinnen hatte, die einen durchs Einkaufszentrum schleifen, das ist härtere Arbeit als Training. Und Kim is dabei schlimmer als jedes Mädchen, das kann ich dir versichern," sie zog die Schuhe aus und massierte sich die schmerzenden Füße.

Noah


"Ist völlig seriös. Da wollte ich Kim zeigen, dass jede Kampftechnik auf so ner Position aufbaut, ist doch so? Und der lacht mich dafür auf, weil er meint ich sehe aus als würde ich kacken.", ich verdrehte die Augen. "Ich glaube selbst wenn Finn wollte, könnte der nichts versautes denken."; grinste ich. Da war ich mir sogar sehr sicher. Ich hielt ihr die Tasse hin.
Ich lachte auf. "Ich kann es mir vorstellen. Obwohl will ich das überhaupt. Ja der hat genaue Vorstellungen. Sieht man ja an seinem exquisiten Modestil."

"Ach, ich finds nicht so schlimm, daß er das Ganze nicht so ernst nimmt, ich kenne das ja früher von mir auch, da war ich ja auch drauf wie Finn, was das Kämpfen anging, es mußte alles perfekt sein und so in der Art eben. Aber ich muß mich da jetzt nicht mehr unter Druck setzen, denke ich, das liegt hinter mir," meinte sie und stand dann auf, um sich wieder den Pullover und die Hose zu schnappen.
"Ich geh mich grad mal umziehen, das Kleid ist ein bisschen zu dünn und hier drin ist es nicht sommerlich warm," sagte sie und versachwand im Bad, kam nach ein paar Minuten auch schon wieder, die Haare nun zu einem kurzen Zopf gebunden, so daß man ihr Gesicht nun offen sah.
"Und was hast du gemacht, während ich mich durch Kleiderberge wühlen mußte?"

Noah


"Echt? Das sind ja ganz neue Töne.", grinste ich leicht. Ich fands gut. Es hatte mir immer etwas Angst gemacht, wenn sie da so verbissen war. Sie achtete auf nichts anderes mehr. "Ich war beleidigt.", lachte ich auf. "Aber irgendwo hat er Recht." Ich stellte sie Termonkanne auf den Tisch und wartete, bis sie zurückwar. Sie hatte wieder den Pullover an von vorher.
"Ich? Ich habe mich mit meinem Vater getroffen. Wir haben uns vertragen. Gestern."; lächelte ich. "Er ist verletzt worden. Hast du sicher mitgekriegt, ist aber nicht weiter schlimm. Kannst ihn ja morgen besuchen, wenn du magst. Aber momentan ist meine Mutter bei ihm. Ich würde eher auf Abstand gehen. Du kennst sie ja.", riet ich ihr. "Dann habe ich mit Luca geredet. Das wars eigentlich. Jetzt bin ich hier und durfte mir eine Modenschau geben."

"Naja, mal sehn, wie das wird, wenn ich wieder in der Stadt bin in meinem alten oder neuen Leben, da kann ich eh nicht mehr so viel trainieren, da fehlt mir dann auch das Geld für ... Und wir werden ne Menge aufholen müssen wegen der Schule," seufzte sie, wenn sie daran dachte, graute es ihr jetzt schon.
"Oh, du und Simon, ihr habt euch also ausgesprochen? Find ich toll, ehrlich, wurde ja auch langsam mal Zeit," sagte sie gespielt streng und trank einen Schluck Tee.
"Nein, ich denke, wir sollten ihn erst mal in Ruhe lassen, dat er sich erholen kann."

Noah


"Aber du denkst deine Trainerien ja schon fast dein ganzes Leben. Sicher mach sie einen Sonderpreis für dich oder?", fragte ich sie. Seufzte dann. "Ja, mann. Will gar nicht drüber nachdenken. Das wird übel anstrengend. Zwei Jahre wiederholen. Darauf habe ich wenig Lust. Und was soll ich den Leuten überhaupt.sagen, wo ich war. Aber das ganze hat was positives. Zumindest sind wir Tim und seine Anhängsel endgültig los.", meinte ich nickend. Ein Problem weniger. 
"Ehrlich ich finde es auch toll. Das hat irgendwie gefehlt in meinem Leben. Ich glaube wir können uns gut verstehen. Er ist einfach nur nett mein alter Herr.", nickte ich. "Ich werde morgen auf jeden Fall nochmal vorbeischauen bei ihm."

"Keine Ahnung, ich weiß gar nicht, wie das überhaupt weitergehen soll, wo ich wohnen werde und so ... ich weiß, daß Finn dafür sorgt, daß wir nicht auf der Straße landen, aber das sind ja auch alles nur Notlösungen," meinte sie bedrückt.
"Ja, ich denke, wird nicht leicht werden ... Und es gibt so viele andere Tims und Konsorten, aber meistens hab ich ja die Probleme mit denen gehabt, weil die ihre Griffel nicht bei sich behalten konnten," knurrte sie und ballte eine Faust.
"Siehst du, ich hab dir die ganze Zeit gesagt, daß er okay ist, du wolltest mir ja nicht glauben."

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Was wird eigentlich mit Aurora und aladdin? Hab ich dir den jungen Mann zu nett im letzten Post geschrieben und dich verschreckt

Noah


"Wir haben eine Unterkunft auf jeden Fall. Ich kenne die Person. Ehrlich ich habe auch keine Ahnung, wie es weitergeht, wenn wir erstmal da sind. Das übersteigt meine Vorstellung. BAM. Wird schwierig werden am Anfang glaube ich. Aber wir packen das irgendwie zusammen. Da bin ich mir sicher, Jenna. Mach dir keinen Kopf.", meinte ich zuversichtlich. "Erstmal müssen wir es hinkriegen überhaupt hinzukommen. Darauf konzentriere ich mich jetzt.", nickte ich ihr zu. Den Rest würden wir dann sehen.
Ich stupfste meine Faust gegen ihre. "Diese Arschlöcher. Die fühlen sich besser, wenn andere sich klein Fühlen und autorisieren sich für alles. Ist schwierig. Gewalt bringt es da auch nicht. Das hat Tim seine gerade Nase gekostet.", ein kleines Grinsenn konnte ich dann doch nicht unterdrücken.
"Das hatte nichts mit meinem Vater zu tun. Nur mit mir. Egal wie nett er war..ich hätte es nicht eingesehen."
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Bin dabei ^^"

"Ich bin nur nicht begeistert, daß Lucia mitkommt, um ehrlich zu sein, ich hab da Angst, daß sie noch irgendwas in der Hinterhand hat," zumindest hatte Jenna kein gutes Gefühl bei der Sache und auf ihr Bauchgefühl konnte sie sich immer verlassen.
"Immerhin hat sie Rafael auf dem Gewissen, wer weiß, was sie sonst noch vorhat," sagte sie und sah nach unten.
"Ich lasse mich zumindest nicht von ihr einlullen, ich trau ihr keine zwei Meter über den Weg, aber ich muß mich ja auch nicht mit ihr befassen," fügte sie hinzu. "Ich hab ja noch dich und deine Mum zum Reden und vielleicht auch noch den Vampir, den wir mitkriegen," lächelte sie leicht.

Noah


"Da kann man nichts machen. Der Graf wollte es so. Meinst du echt?", fragte ich sie. Ich hatte das Gefühl Lucia war in den letzten Tagen einfach nett zu mir gewesen und es hatte gut getan mit jemandem zu reden..aber es war schon komisch, dass sie ganz anders drauf. Das war mir aufgefallen. Und das was sie über Kim sagte, konnte auf keinen Fall stimmen. Ich wusste nicht genau, ob da allerdings wirklich was war.
"Klar. Mit uns kannst du immer reden. Ich habe keine Ahung, wer dieser Vampir ist, aber vielleicht ist er ja auch gesprächig. Wer weiß... Was ich dich fragen wollte.", wechselte ich das Thema. "Wir wollten ja Trainieren. Bist du noch dabei oder brauchst du noch ein paar Tage?", fragte ich sie. "Kann ich nen Schluck?", ich deutete auf den Tee.

"Ich denke, der Graf wollte es nur so weil Leif ja noch nicht wieder da ist und du ein Medium brauchst, richtig," fragte Jenna ihn frei heraus. "Kann mir nicht vorstellen, warum sie sonst mitkommen würde ... aber gut, ich muß mir ja keine Gedanken drüber machen," sie zuckte mit den Schultern, trotzdem war sie nicht der Meinung, daß man dies auf die leichte Schulter nehmen sollte.
"er ist zur Zeit im Dorf, zumindest hat Kim mir das gesagt, er wird wohl erst dort zu uns stoßen," überlegte sie und nickte nachdenklich. "Aber er ist ja ein Fremder, mit ihm kann man nicht so gut reden, vor allem nicht, wenn er von der Gegnerseite ist," wandte sie ein.
Dann reichte sie ihm den Tee.
"Meinetwegen können wir auch trainieren, ich fühl mich recht fit, aber ist das nicht ein bisschen unfair, ich meine, ich bin ein normaler Mensch, du nicht."

Noah

"Vielleicht. Aber was soll sie auch hier noch? Ihre Arbeit ist getan. Außerdem braucht sie auch Asyl von den Blacks richtig. Wir verstecken uns ja praktisch auch. Hier wird es bald viel zu gefährlich.", fügte ich hinzu. Ein Teil von mir wollte noch immer mitkämpfen an der Seite von meinem Vater, von Finn und Luca und Amaniel, aber den Gedanken schob ich schnell beiseite.
Ich nickte. "Finn meinte das gleiche und eben. Wir wissen nicht, wer der Typ ist. Aber ehrlich, wenn Finn ihn ausfindig gemacht hat, wird er schon okay sein, trotz seiner Herkunft. Obwohl der ja auch nicht dafür bekannt ist, kommunikativ zu sein. Jetzt wo ich darüber nachdenke.", grinste ich. 
Ich trank die Tasse leer und schüttete dann neuen Tee ein, den ich wieder Jenna reichte.
"Unfair. Ja vielleicht. Kommt drauf an, was du möchtest. Ich kann abschalten. Ohne meine Vampirfähigkeiten bin ich dir, schätze ich mal unterlegen. Du hast viel mehr Erfahrung. Würde dich das stören?", fragte ich sie.

"Ich weiß nicht, was sie hier soll ... ich mag sie einfach nur nicht, Noah. Ich glaube auch nicht, daß sie mich sonderlich leiden kann, um ehrlich zu sein, Rafael hat mich immer vor ihr gewarnt und das nehme ich ernst," gab sie zu bedenken.
"Ich hoffe, du hast recht, nicht daß dieser Vampir uns ne Falle stellt, ich meine, er kennt sich aus hier und wir nicht, nicht daß die Blacks schon lauern," seufzte sie, schüttelte dann aber den Kopf.
"Sorry, ich sehe viel zu schwarz, tut mir leid," meinte sie dann schnell und nahm die Tasse Tee dankbar wieder entgegen.
"Mir wird es aber hier nichts bringen, mich gegen einen Menschen zu wehren, oder? Wenn die anderen vporhin nicht gewesen wären, dann hätte ich nichts tun können, einer der Wachen hatte schon die Zähne an meinem Hals, als Finn ihn weggerissen und sich zwischen uns gestellt hat," sie erschauderte.

Noah


"Mich auch ehrlich gesagt. Die beiden hatten ne furchtbare Beziehung. Aber ich komme mit ihr klar.", ich zuckte mit den Schultern. "Rafael ist nicht tot Jenna. Das glaube ich nicht. Sobald wir unterwegs sind werde ich ihn suchen, so gut ich kann.", meinte ich entschlossen. "Sie hat ihn verwandelt.", fügte ich leise hinzu. "Was den Vampir angeht, ich vertraue Finn da..aber du hast Recht. Es schadet nicht vorsichtig zu sein. Schon gut.", lächelte ich leicht. "Finde ich nicht schlimm."
Mein Blick wurde ernst. Ich sollte besser nicht herausfinden, welcher Vampir das war. "Scheiße zum Glück ist dir nichts passiert, Jenna. Ist klar. Wie wäre es, wenn wir uns steigern?", fragte ich sie. "Wenn du es packst gegen mich anzukommen, hast du zumindest eine reale Chance einen von denen aufzuhalten. Aber ich werde nicht Fullpower auf dich einschlagen. Ich weiß ja."

"Wenn sie ihn verwandelt hat, dann ist er so gut wie tot," sagte sie leise und sah Noah an. "Überleg doch mal, er konnte sich doch während der Verwandlung überhaupt nicht wehren, was ist, wenn einer der Blacks den Rest erledigt hat, sie wollte sich nur nicht die Finger schmutzig machen," sie biß sich auf die Unterlippe, ihre Wut auf Lucia wuchs.
"Gut, wir können es versuchen mit dem Training, ich bin aber völlig aus der Übung," lächelte sie dann.

Noah


Ich wusste wie nahe sich Rafael und Jenna standen. Ich war schon extrem fertig gewesen, aber für sie musste es noch viel schlimmer sein. Ich wusste, dass Lucia es aus versehen getan hatte, aber es war wohl klug das jetzt sein zu lassen.
Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Hey. Ich weiß es wirkt unmöglich..aber man weiß nie. Ich habe in den Jahr viele Leute sterben und verschwinden sehen und sie sind wieder da.", ich piekte ihr in die Seite. "Also am Besten wir geben die Hoffnung noch nicht auf. Rafael ist verdammt zäh. Den kriegt man nicht schnell klein."
Ich nickte. "Wir wagen es. Wir haben die nächsten Wochen Zeit. Das Wetter soll wieder schlecht werden.."

"Rafael würde nie ein Vampir sein wollen, du weißt, wie stur er da ist, eher tut er sich selbst was an, bevor er anderen Menschen wehtut, schon mal daran gedacht," fragte sie ihn leise. "Was ist, wenn er wirklich ...", sie konnte nicht weiterreden, der Kloß in ihrem Hals wurde zu groß, als daß sie ihn hätte schlucken können.
"Was hat sie ihm nur angetan," flüsterte sie erstickt.

Noah


"Das weiß ich doch. Natürlich wollte er das nie. Das weiß ich ganz genau." Sie sah aus, als wäre sie kurz vor den Tränen. Ich dachte gar nicht darüber nach und nahm sie einfach in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken. "Denk nicht so. Ja es könnte sein.", sagte ich leise. "Aber wir wissen es nicht mit Sicherheit Jenna. Wer weiß das schon..ich schwöre dir, wenn er noch leben sollte...wir finden ihn."

"Und obwohl du weißt, was sie getan hat, kannst du sie noch leiden," schluchzte Jenna auf und vergrub den Kopf an seiner Schulter. "Er war unser Freund, er hat uns geholfen, er war für uns da und jetzt," sie schniefte und sackte in sich zusammen.
"Ich hab Angst davor, das Schlimmste zu erfahren, ich will nicht, daß irgendjemand noch umkommt," sagte sie leise. "Ich glaube, sie will nicht einmal, daß wir wieder Freunde werden."

Noah


Es tat mir weh sie so weinen zu hören, ich drückte sie noch ein wenig fester an mich. Wenn ich ihr zumindest etwas Halt geben konnte, dann war es gut.
"Rafael ist auch mein Freund. Wir haben uns zwar mehr gestritten, als vertragen, aber wir waren gute Freunde.", sagte ich leise. "Ich war unglaublich wütend auf Lucia aber jetzt ich weiß auch nicht. Jenna. Ich verstehe das gut. Wirklich es gibt nichts schlimmeres.", ich schluckte jedenfalls. Ich hatte meine beiden besten Freunde verloren, wenn auch nicht für immer. Aber der Schmerz saß immer noch irgendwo. "Es könnte sein. Es könnte sein, aber bis ich es mit Sicherheit weiß ist er...ist er nicht tot.", sagte ich bestimmt. "Und wie ich das sehe, sind wir Freunde oder?", fragte ich sie grinsend und sah sie kurz an. "Das liegt an niemandem zu entscheiden, als an dir und mir."

"Ich weiß nicht, was ich denken soll ... seitdem ich wieder da bin ... es ist so viel passiert, das ist alles zu viel für mich," sagte sie leise. "Das mit Finn, deinem Vater, Kim ... das übersteigt meine Kraft einfach, ich kann kein Jahr in ein paar Tagen nachholen," versuchte sie zu erklären, sah ihn an und wischte sich die Tränen weg, zum Glück war der Pulli wie gemacht dafür.
"Ja, wir sind Freunde," lächelte sie schwach.

Noah


"Ist doch klar. Natürlich nicht. Tut mir leid, falls ich dir das Gefühl gegen habe, dass du das tun musst. Ich habe nicht richtig nachgedacht. Du weißt doch bin manchmal schwer vom Begriff.", ich verzog das Gesicht.
"Nach und nach Jenna. Wir konzentrieren uns aufs Wesentliche. Das hilft mir ähm, wenn ich das Gefühl habe, dass alles zu viel ist und mit jemandem reden. Und klar sind wir Freunde.", grinste ich. "Ich würde es auch nicht anders wollen, Jenna Hervart. Na komm." Ich stieß sie leicht an.

"Schon gut, Noah, ich weiß ja, daß du es nur gut gemeint hast, ich ... Kim hat lange mit mir geredet, bevor du dazugekommen bist, ich bin ja auch nicht die Einfachste, denke ich mal. Er hat mir viel über dich erzählt, so daß ich mir jetzt schon ein besseres Bild machen kann und du mir nicht mehr so fremd bist. Und glaub mir, er hat dich nicht nur in den höchsten Tönen gelobt," grinste sie dann leicht.
"Und ich weiß, daß du mehr willst, als nur Freundschaft, oder?"

Noah


"Hat er?", fragte ich sie verwundert. Er hatte mir wirklich geholfen. "Oh ähh. Klar. Er kann ja nicht nur meine Ruhmreichen Taten erzählen oder?", ich grinste verlegen. Ich wollte es gar nicht so genau wissen. Am Ende hatte Kim sich so für mich eingesetzt und ich hatte ihn sogar für nen Augenblick angezweifelt. Ich schämte mich fast...
"Das freut mich wirklich." Ich realisierte, dass ich praktisch auf ihr saß und stand schnell auf. Nickte schließlich.
"Ja aber das spielt kaum eine Rolle. Ich möchte dich wirklich zu nichts zwingen..es tut mir so leid. Die Sache mit dem Kuss..", ich verstummte.