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 Die Verblendung

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melon-lon

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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeSo 30 Aug 2020, 02:24

Gabriel

Ich seufzte. "Alles klar.", sagte ich leise. Es hatte keinen Zweck. Manche Dinge konnte man nicht wieder gut machen scheinbar. Zumindest hatte ich sie nochmal gesehen. Die Wahrheit war ich hatte ziemlich Angst. Vor dem was ich fühlen würde. Deshalb konnte ich ihr nicht mal richtig in die Augen sehen. Ich fühlte mich wie das letzte Arschloch. Verantwortungslos. Undankbar. Und ich war mir ziemlich sicher, dass sie etwas ähnliches dachte über mich.
"Ich möchte nur die Chance dir sagen zu können, was ich dir all die Jahre schon lange sagen wollte. Ich wollte mich entschuldigen. Aber ich habe gemerkt, dass es nicht möglich war." ich schüttelte den Kopf." Ja ich weiß das eine Mal in Irland. Ich schäme mich sehr dafür. ", gab ich leise zu." Mir war nicht bewusst wie.. Das Ausmaß meines Verhaltens. Ich hatte viel Zeit über alles nachzudenken."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeSo 30 Aug 2020, 02:35

"Du hättest die Möglichkeit gehabt, dich zu entschuldigen, auch schon in Irland. Aber du hast es ja vorgezogen, dich gleich in den nächsten Tagen zu verdrücken. Du bist ja noch nicht mal auf die Idee gekommen, noch mal in die Stadt zu kommen ... also komm mir nicht mit solchen Ausreden. Und wenn es dir wirklich ernst gewesen wäre damit, dann hättest du bei deinem zweiten Besuch in Irland zum Beispiel eine Adresse oder Telefonnummer hinterlassen können, du hättest dir denken können, daß Dorian und ich mit Eileen und Brian weiter in Kontakt stehen, oder," sie sah ihn mitt hochgezogegen Augenbrauen an.
"Wir wußten, daß du in Irland warst und nach uns gesucht hast, wir konnten dich aber schlecht in der ganzen Stadt suchen lassen. Das erste Mal, daß wir von dir erfahren haben, war, als du schon weg bei der Marine warst. Das hättest du also schon wesentlich eher haben können."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeSo 30 Aug 2020, 02:58

Gabriel

"In Schottland habe ich Mik einen Brief gegeben. Ich hatte gehofft, der wäre vielleicht angekommen, aber es kam keine Reaktion. Vielleicht habt ihr ihn nicht erhalten. Oder ihr wolltet einfach nichts mehr mit mir zu tun haben?" ich holte tief Luft. "Im Dorf nach der Aktion. Ich habe mich sehr geschämt, okay? Ich habe gemerkt, dass du nichts mit mir zu tun haben wolltest. Warum auch, nach so einem bescheuerten Kommentar? Und dann bin ich abgezogen. Hätte nicht aufgeben sollen. Und danach. Ich habe euch gesucht. Wirklich lange und ich muss ehrlich zugeben, so bescheuert wie das klingt, ich hab nicht daran gedacht eine Adresse zu hinterlassen. Wie ich manchmal halt bin. Ich glaube die Sekretärin von Dorian hat meinen sehr unprofessionellen Brief blockiert. Und ich wusste, dass ihr in London wart. Ich wusste es. Ich wusste sogar, wo ihr arbeitet. Zu der Zeit habe ich schnell gespürt, wie ich wieder in alte Muster verfalle. Es war was mit Loba. Und anderer Kram der hochkam. Aber ich hielt es am besten auf Abstand zu gehen, bevor ich was dummes mache. Denn ich mache viele dumme Sachen.", meinte ich. Ich verzog das Gesicht." Mir ist bewusst, dass sich das alles nach Ausreden anhört. Es hört sich schlimm an. Aber ich wollte mit euch reden, die ganze Zeit über. Gleichzeitig wusste ich, dass es das Beste war für uns alle, wenn ich mich zurückziehe. Wenn ich Luft lasse zwischen allem, was passiert ist. Es war etwas drastisch mich aufstellen zu lassen, das gebe ich zu. Aber für mich war das eine recht logische Konsequenz nach meiner Ausbildung.", versuchte ich ihr zu erklären.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeSo 30 Aug 2020, 03:13

"Die Sache mit Irland war nach Schottland gewesen, Gabriel, falls du dich erinnerst. Und wie gesagt, dich hat keiner davon abgehalten, dich in Irland bei mir zu entschuldigen, das war auch nach Schottland gewesen," wieder kam er nur mit Ausreden.
"Ich mische mich nur ungern in Ihre Gespräche ein, aber als Gentleman hätte man einer beleidigten Dame am nächsten Tag eine Entschuldigung bringen müssen, gerade weil man sich schämt und merkt, daß man etwas falsch gemacht hat. Einfach zu verschwinden ist nur feige und eines wahren aufrichtigen Mannes nicht würdig," meinte der alte Mann von gegenüber und anca zuckte leicht zusammen, ihn hatte sie schon fast vergessen. Er stand aber auch auff und rief seinen Hund zu sich, der anca noch mal mit schmelzendem Bliick herzerweichend ansah und Gabriel einen für so einen alten Hund recht krtäftigen Stoß mit dem Kopf gegens Knie gab, die beiden kurz anschniefte und dann mit dem alten, der sich winkend verabschiedete, mittrottete.
"Bevor du was sagst, ich habe ihn nicht dazu überredet, auf meiner Seite zu sein. Du denkst ja immer gerne, daß alle gegen dich sind," meinte Anca trocken, als die Bahn weiterfuhr.
"Was du mit deinem Leben machst, ist deine angelegenheit, das haben wir doch nun wirklich schon oft genug durch, du mußt dich dafür bei keinem rechtfertigen, entschuldigen oder irgendwelche Erklärungen abgeben. Die will keiner hören und das muß auf Dauer doch auch anstrengend für dich sein, wenn du dir immer wieder dazu was zurechtlegst. Über Loba weiß ich nichts, wie du weißt, habe ich mit ihr nichts zu tun gehabt, warum auch? Sie konnte mich nicht ausstehen und für solche Sachen hatte ich schon früher keine Zeit. Sie hat euch gehabt, das reichte doch völlig aus. Also hätte ich dir auch damit nicht heldfen können, egal, was mit ihr ist."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeSo 30 Aug 2020, 11:51

Gabriel

"Ah richtig." ich kratzte mich am Bart. Alle Länder verschwammen bei mir irgednwann. Kurz sah ich zu dem Herrn. "Ja. Sie haben vollkommen Recht. Das sehe ich ein und das habe ich auch eingesehen." ich lächelte höflich. Aber auch ich konnte die Zeit nicht zurückdrehen. Leider. Sonst hätte ich anders gehandelt.
Der Hund stieß mich an. Scheinbar mit großen Hass. "Ich wünschte Ihnen noch einen schönen Abend.", rief ich dem Mann hinterher und wandte mich dann wieder Anca zu.
"Nein. Natürlich nicht. Das hätte ich mitgekriegt und warum sollte ich das denken. Schau mal. Mir ist bewusst, dass ich Mist gebaut habe. Was er sagt stimmt. Ich bin abgehauen, feige." meine Stimme klang hart. Aber es war nicht an sie gerichtet. Ich konnte nicht leiden, wie ich gewesen war. Manchmal war das Gefühl noch da, aber ich wusste, dass ich Kompetent genug war.
Ich straffte die Schultern." Ja Anca." ich nickte." Was mit ihr ist. Ich weiß es nicht. Ich habe sie seit Jahren nicht gesehen." wenn ich an Loba dachte, fühlte ich mich so schlecht. Ich hatte sie dem Tod überlassen. Gewissermaßen. Wenn sie noch lebte.
"Ich weiß. In deinen Augen sind das nur Ausreden. Ich weiß meine Entschuldigungen kommen spät. Aber ich kann dir sagen, dass ich dir unglaublich dankbar bin. Ich habs dir nicht richtig gezeigt. Aber in keinem Moment habe ich dich oder Dorian wirklich gehasst. Ich hatte Erwartungen an euch, die nichts mit euch zu tun hatten. Ich war enttäuscht, weil ich mir in meinem Kopf etwas herbeifantasiert hatte, was nicht war. Aber ich habe euch nicht gehasst. Ihr seid der Grund, weshalb ich hier bin. Ich verdanke euch alles.", sagte ich leise.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeSo 30 Aug 2020, 11:57

"Für mich ist es nicht wichtig, was mit ihr ist, ich kann mich nicht um alle kümmern oder mir um alle Sorgen machen, die du kennst," Anca zuckte mit den Schultern, bei loba war sie nicht zu beeindrucken, da sie keine Bindung zu dieser Frau hatte und auch in der Stadt des Grafen ihr nur ein paar Mal über den Weg gelaufen war. Für diese art Babysitting war sie nicht verantwortlich und auch nicht eingesetzt worden.
"Es gibt keinen Grund, mir dankbar zu sein, ich wüßte nichts, was ich getan habe, daß du das sein müßtest. Ob es recht ist, Dorian dankbar zu sein, mußt du wissen, ihr wart ja oft genug alleine. Das habe ich nicht zu entscheiden. Und wihr haben dich nicht nach London gebracht, Gavbriel, das fantasierst du dir auch gerade zusammen. Wir haben mit deinem jetzigen Leben nichts zu tun."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeSo 30 Aug 2020, 12:31

Gabriel

"Ja. Das musst du auch nicht." ich verschränkte die Finger. "Das wollte ich dir damit nicht sagen."
Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Ich schätze so würdest du es nicht sehen." ich lächelte. "Aber auch das ist okay. Natürlich hast du mich nicht nach London gebracht. Nein. Darum geht es auch nicht. Aber ich wäre erst gar nicht so weit gekommen, wenn ihr mich nicht mitgezogen hättet damals. Ich wollte oft aufgeben, aber ihr habt mich gepuscht weiterzumachen. Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht mit meinen Gedanken verwirren. Ich schätze es ergibt nur für mich Sinn. Ich wollte nur, dass du das weißt."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeSo 30 Aug 2020, 12:37

"Wir hatten keine Wahl und das weißt du genau. Wir hätten dich nicht zurücklassen dürfen uind mußßten für dein Überleben sorgen, koste es, was es wolle. Das hatte nichts mit dir direkt zu tun und das weißt du, Gabriel. Ohne dich wäre Dorian tot gewesen, ohne dich hätte seine Familie ihren einzigen Sohn und Erben verloren und damit wäre eine sehr alte Familie ausgelöscht worden," in Ancas augen gab es da schon zu viel Leid, was Dorian auch schon ohne diesen Fakt durchmachen mußte.
"Du verwirrst mich nicht mit deinen Gedanken, auch wenn es schon spät ist, verstehe ich dich klar und deutlich. Du kannst wie gesagt Dorian dafür dankbar sein, er war dein Schutz und hat dein Überleben gesichert. Du kannst meinetwegen auch eine Dankeskarte an den Grafen schicken, ohne ihn wäre dieser Bund auch nicht passiert."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeSo 30 Aug 2020, 22:27

Gabriel

"Ich weiß." Dorians Sicherheit war in jeder Minuten die höchste Priorität gewesen. Gewissermaßen war ich ein Anhängsel. Aber ich glaubte daran, dass die beiden versucht hatten sich mir anzunehmen. Auf ihre Art. So wie in dem Gespräch heute mit Dorian. Ich kam nicht klar mit seinen Ansichten. Mit seinem Snobismus. Aber das war seine Art zu sagen. Hey, du hast es zu was gebracht in deiner Welt. Und immer wenn er kompromisslos gewesen war, immer wenn Anca mich mitgeschleppt mit mir geredet hatte, dann war das ihre Art zu sagen, hey mach weiter. Und als ich mein Leben wegschmeißen wollte, als ich unreflektierte Scheiße vor Madame von mir gegeben hatte, hatte ich das mit Füßen getreten. Als ich weg gegangen war, hatte ich Dorians Leben in Gefahr gebracht. Ich dachte an mich. In dachte an die Ungerechtigkeiten, die mir widerfahren waren. Ich dachte daran, wie ich mir eine Familie wünschte, die mich ohne wenn und aber liebte. Aber ich konnte nicht zufrieden sein mit dem was ich hatte. Ich war immer unruhig. Ich sehnte mich nach Dingen, die ich nicht besaß und ich wusste nicht, ob ich jemals wirklich zufrieden sein würde. Trotzdem hatten die beiden mir so viel gegeben und ich hatte sie so behandelt. Ich schüttelte den Kopf.
"Nein. Ich denke der Graf hatte seine Gründe. Aber sicher war ihm mein Leben nicht gerade eine Priorität. Anca es tut mir aufrichtig Leid, dass ich Dorians Leben in Gefahr gebracht habe durch mein Verhalten. Immer wieder. Es tut mir Leid, dass ich nicht zu wertschätzen wusste, was du für mich getan hast. Ich konnte nicht weiter als zehn Meter denken. Nicht weiter als an mich. Ich weiß ihr habt wegen meines Egoismus gelitten. Alle beide." ich sah jetzt noch, wie verletzt Anca war. Sie versteckte es gut, aber es war offensichtlich. Ich wollte ihr nicht wehtun. Nicht absichtlich. Aber das war egal. Ich hatte es eben trotzdem getan.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMo 31 Aug 2020, 12:02

"Die einzige Priotität, die der Graf hat, ist seine Familie und deren Überleben. Etwas anderes zählt für ihn nicht, auch andere Leben und Existenzen nicht. Das solltest du mittlerweile auch mitbekommen haben. Er hat dich bei eurem ersten Treffen nur überleben lassen, weil er eine Gefahr für seine Familie ahnte, ansonsten würdest du auch schon nicht mehr leben und l#gst unter der Erde. Und so ähnlich halten Dorian und ich das auch, die familie kommt zuerst, dann irgendwann der Rest," Anca zuckte leicht mit den Schultern und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr.
"Und auch wenn du mit deinem 'Es tut dir leid ...', ankommst, passiert ist passiert und läßt sich nicht wieder rückgängig machen. Ich bin froh, daß Madame Black uns überhaupt hat gehen lassen, ich kann mir nicht vorstellen, daß meine Informationen für diesen Krieg ausgereicht haben."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMo 31 Aug 2020, 12:10

Gabriel

"Ja das habe ich gemerkt. Ich hab wohl Glück gehabt. Gewissermaßen. Aber das scheint der allgemeine Konsens in diesen Familien zu sein." man musste sich selbst erhalten. Und wenn ich nicht Jeffs DNA teilen würde, würde ich unehelicher Bastard, Experimentensohn auch nichts abbekommen. Aber gleiche Gene waren heilich.
"Das ist mir bewusst. Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen. Das kann niemand. Aber ich musste es dir sagen. Ich weiß, du wolltest es sicher nicht unbedingt, aber danke fürs Zuhören. Trotz allem.", ich wagte es kurz ihr in die Augen zu sehen.
"Man fragt sich wieso. Ja." ich faltete die Hände erneut. Richtig Sinn ergab das nicht.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMo 31 Aug 2020, 12:16

"Du würdest zumindest leichter an Informationen über den Krieg rankommen als alle anderen hier. Immerhin ist Rumänien nicht gerade um die Ecke und die Festung des Grafen ... da kommt keiner rein oder raus, wenn der das nicht will," seufzte Anca.
Sie erhob sichg, da sie an der nächsten Haltestelle aussteigen mußte, sah noch auf ihr Handy, da Dorian ihr noch eine Nachricht geschrieben hatte. "Vielleicht weiß dein Vater ja drüber Bescheid oder weiß zumindest mehr, immerhin muß er mit Madame Black irgendwie in Kontakt stehen. Ansonsten hätte er di h ja auch nicht gefunden."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMo 31 Aug 2020, 12:24

Gabriel

Ich sah sie an uns kramte nach einem Zettel und Stift. Notierte dann schnell meine Nummer.
"Du kannst mit ihm sprechen, wenn du möchtest oder mit mir. Vielleicht sehen wir uns wieder?", ihr drückte ihr meine Nummer in die Hand. "Etwas altmodisch vielleicht." ich lächelte verlegen.
"Grüß Dorian von mir. Ich habe mich gefreut dich zu sehen. Nach allem." ich senkte den Blick.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMo 31 Aug 2020, 12:31

"Nein, danke, ich glaube nicht, daß ich mit ihm reden will. Wir bewegen uns nicht in der selben Gesellschaftsschicht. Und die Indormationen, die ich am meisten haben wollen würde, hat er so oder so nicht," sie nahm trotzdem die Nummer entgegen, gab ihm nach einigem Zögern dann die ihre.
"Du wirst mich nicht wirklkich viel zu Gesicht bekommen, ich gehe meistens nur nach draußen, wenn ich zur Arbeit gehe oder zurück komme," sie schüttelte leicht den Kopf, ein paar Mal bging sie noch einkaufen, um den Schein zu wahren, ansonsten blieb sie zumeist drunnen.
"Ich werde ihm deine grüße ausrichten, erwarte aber nicht zu viel von ihm," mit diesen Worten war sie aus der Bahn verschwunden.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMo 31 Aug 2020, 22:25

Gabriel

"Ist ja nur ein Vorschlag." ich lächelte sanft. Und ich hatte nicht den Eindruck, dass die Gesellschaftsschicht so anders war. Selbst wenn.. Zumidnest das war Jeff egal.. Das wusste ich..
"Danke Anca." ich nickte. Sie musste sich zu nichts verpflichtet fühlen. Ich ließ den Zettel in meine Hosentasche gleiten. Vielleicht würden wir uns wiedersehen, aber das würde ich ihr überlassen.
"Ich verstehe. Falls du dich treffen möchtest, ich habe Zeit und würde mich freuen." ich war schließlich im Urlaub, könnte man sagen. Viel zu tun hatte ich momentan nicht.
"Das tue ich nicht." ich sah ihr hinterher und stieg dann selbst die nächste Haltestelle aus. Ich war viel zu weit gefahren, um mit ihr zu reden, und musste jetzt doch den ganzen Weg zurück. Ich rief ein Taxi und ließ mich nach Hause fahren. Es hatte wenig Sinn jetzt noch auf eine Tube zu warten. Ich versuchte Anca aus meinen Gedanken zu drängen. War froh, dass wir gesprochen hatten. Aber es hatte wenig Sinn sich irgendwelche Hoffnungen zu machen. Es lag an ihr, ob sie mich nach allem noch in ihrem Leben haben wollte, oder nicht.
Zuhause angekommen saß Jeff auch tatsächlich im Wohnzimmer. Ich setzte mich zu ihm.
"Hey."
Er hatte sich zurück gelehnt. "Ah mein Sohn. Er ist tatsächlich da. Höchstpersönlich. Kein Telefonat. Kein Video."
Ich schüttelte den Kopf. "Du hast mich nicht mal empfangen. Was soll das?"
"Du bist ja wohl selbst in der Lage. Dir passiert schon nichts."
Ich seufzte. "Darum geht es nicht."
"Nein darum geht es nicht. Wie lange bist du dieses Mal in der Stadt?“
Ich sah auf dem Fenster." Ein paar Monate vielleicht ich weiß noch nicht genau. Aber ich bin am überlegen."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMi 02 Sep 2020, 08:47

"Ich habe kaum Zeit, ich muß viel arbeiten, vor allem, wenn Dorian nicht da ist. Es kann eben nicht jeder so einfach Urlaub haben," meinte anca noch, bevor sie aus der Bahn Verschwand. Sie lebte immerhin nicht vom Geld von Dorians Privatkonto, sondern verdiente sich ihr eigenes. Freizeit und Urlaub waren da eben nicht wirklich drin, da sie auch die war, der Dorian am meisten vertraute.
Sie lief durch die Häuserblöcke zurück zu der kleinen Wohnung, die sie bald wohl wieder völlig an die beiden Vampire abgebwen würden.
Um neue Möbel brauchten sie sich auch nicht zu kümmern, das Haus, welches sie bekommen würden, war fix und fertig eingerichtet und muß´te nur ein paar kleine Schönheitsarbeiten über sich ergehen lassen. Aber das würden sie auch noch schaffen, notfalls würde anca das nachts machen, da sie keinen Schlaf brauchte.
Sie sah gkeich nach, welche Unternegmen wann Zeit hatten, um ihre wenigen Habseligkeiten abzuhiolen, allein mit den geschnitzten Kisten wollte sie dann doch nicht mit der U-Bahn fahren.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMi 02 Sep 2020, 09:25

No time for Romance Very Happy
____________

Gabriel

Ich seufzte und biss mir auf die Unterlippe. Es war besser es jetzt loszuwerden.
"Die Wahrheit ist." ich räusperte mich. "Kippe?", fragte ich ihn dann und er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an, holte dann aber eine Zigarette aus seiner Brusttasche, die er mir reichte. Ich nickte ihm zu. "Danke. Feuer?", Jeff gab mir sein Feuerzeug. Ein edles Teil aus Edelstahl zum aufklappen. Ich hatte das Rauchen ablegen wollen, aber es beruhigte mich mehr als alles andere. Ich schob mir die Zigarette in den Mund.
"Ich bin krank geschrieben.",meinte ich, während ich sie anzündete. "Du weißt ja, ja ich weiß du hörst das nicht gerne, aber ich bin auf Medikamenten. Es hilft mir. Es ist gut. Es macht mich schläfrig und manchmal lethargisch, aber das ist in Ordnung. Klar, das war in der Armee bekannt. Tut zwar immer wie ein disziplinierter Verein, aber man weiß ja, die meisten haben das eine oder andere Problem. Jedenfalls hab ichs daraus geschoben und ich hab Urlaub bekommen. Wurde krank geschrieben."
Jeff sah mich ernst an. Sein Zuhörer Gesicht. " Aber das ist es nicht. Ich denke ich verfallen vielleicht schon dem Wahnsinn, aber in erster Linie hatte ich Angst." meine Hand zitterte. "Ich meine ich habe mich immer als Mensch gesehen. Na ja, spätestens nachdem ich herausgefunden habe, dass du mein Vater bist, war ja klar, dass das nicht der Fall sein kann. Aber in letzter Zeit. Es ist crazy. Ich habe das Gefühl ich komm nicht mehr. Klar. Meine Wunden haben schon immer schneller geheilt und als ich auf Drogen war, hatte ich diese Wirkungen. Aber seit Jahren war alles normal. Mehr oder weniger. Aber jetzt mein Körper spielt verrückt. Ich zeige es dir. Ich zeige es dir!“ ich sprang auf und holte ein Messer aus der Küche und wollte mir in den Arm schneiden. Jeff hielt mich zurück. "Bist du bescheuert, Gabriel?", fuhr er mich an. "Nicht vor mir." ich riss ihm das Messer aus der Hand und drückte die Zigarette aus, machte einen sauberen Schnitt an meinem Unterarm, bis das Blut rausquoll. Jeffs Augen flimmerten kurz. Ich wusste, dass er an sich hielt, aber sobald die Klinge meine Haut verlassen hatte, war die Wunde wieder zu. "Siehst du? Und ich meine alles. Es ist so, als ob meine Sinne durchdrehen würde. Am Anfang ist es mir nur in bestimmten Situationen aufgefallen. Immer wenn wir in einer Gefahrensituation waren und alle um mir völlig überfordert waren, sah ich auf einmal alles klar um mich. Wie in Zeitlupe. Und in letzter Zeit ist es oft so. Zu oft." meine Stimme wurde leiser. "Wann immer jemand in unserer Truppe verletzt war, konnte ich das Blut Meilenweit riechen. Ich hatte schiss, dass es irgendwann auffällt. Deshalb habe ich mir frei genommen. Was passiert mit mir, Jeff?“
Jeff sah mich skeptisch an, beäugte meinen Arm. " So etwas habe ich schonmal gesehen.", meinte er nach einer Weile. "Du machst eine Verwandlung durch."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMi 02 Sep 2020, 09:29

Verwandlung ohne Gift? Von wem soll er denn das Gift bekommen haben?
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMi 02 Sep 2020, 09:41

Kein Gift nein
Du weißt ja vorher wurde er mit Drogen auf der Farm zugepumpt. Das meinte ich
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMi 02 Sep 2020, 09:47

Die machwn ihn doch aber nicht zum Vampir oder an was für ne Verwandlung hast du da gedacht?
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMi 02 Sep 2020, 09:56

Ja keine Ahnung. Ich wollte bisschen Spannung. Natürlich meinte ich Vampir. Ich schätze sein Vater ist ja Vampir. Also könnte er irgendein Hybridwesen sein oder ein Halbvampir .. Das könnte er dann nochmal herausfinden.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMi 02 Sep 2020, 10:03

Naja, hätte ja mehr Sinn ergeben, wenn sie ihm gleich Gift gegeben hätten, dann hätten die sich die Dorschungen und das Geld für die Drogen sparen können Very Happy. Dann bin ich ja mal auf dein Hybriedwesen gespannt Wink Kann zumindest kein starkes anderes Wesen sein, wenn du ihn kreuzen willst^^
_____________________________________________________

Nach einer Woche kam Dorian zurück, er wirkte gestresst, scheinbar hatrte aber alles geklappt und sogar schneller, als sie erwartet hatten. Das würde in den nächsten Tagen zumindest den Druck aus der Firma herausnehmen, einige der Leute gingen auch in den Urlaub, was aber dann bedeutete, daß diejenigen, die noch arbeiteten, das Pensum trotz allem halten konnten.
Anca selbst wurde zu einer digitalen Schulung eingetragen, die die neueste Technik der datenübermittlung beinhaltete, was ihr ermöglichte, von der Wohnung aus zu arbeiten und nebenbei den ganzen Umzug zu stemmen, was, obwohl sie nicht so viele Sachen zum Umziehen hatten, trotzdem eine Menge Arbeit beinhaltete.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMi 02 Sep 2020, 10:18

Ja das stimmt. Aber egaaal Very Happy Bianca ist halt nicht gut im Wirtschaften und sie wollte ja keine Vampire, sondern nur die besten Elemente daraus . Ja keine Ahnung. Wahrscheinlich ist er ein Halbvampir oder so was ähnliches. Keine Ahnung
Mit Anca? Very Happy
________
Gabriel

"Nein. Nein. Ich bin kein Vampir. Unmöglich. Sie haben jedes halbe Jahr Tests gemacht und hätten was festgestellt. Außerdem bin ich 24! Viel zu alt."
Jeff verschränkte die Arme. "Was weiß ich. Na vielleicht bist du nicht direkt ein Vampir. Du könntest ein Halbvampir sein oder ich weiß es auch nicht. Was auch immer die in meine DNA gemischt haben."
"Wie?“ Jeff seufzte." Ich hatte mal was mit einer Black Frau. Ich war unvorsichtig."
"Meine Mutter?“
Er verzog das Gesicht." Für wie bescheuert hältst du mich? Nein.. Aber heißt nicht, dass sie mir nicht etwas entwendet haben. Tut mir Leid. Mehr kann ich dir nicht sagen." Er sah mich nachdenklich an." Es gibt nur drei Personen, die dir Helfen können, wie ich das sehe." er sah mich ernst an." Mein Bruder. Seine Tochter und mein alter Freund. Du kennst ihn vielleicht Simon Black. Nein, Simon Aramian." ich nickte.
"Ich kenne alle." er ließ die Schultern kreisen. "Na großartig. Ein Wiedersehen. Außer natürlich du willst zurück zu Bianca Black."
"Nur über meine Leiche!", er grinste. "Dachte ich mir fast. Ich werde Simon kontaktieren. Ich denke das ist am leichtesten. Er arbeitet nicht direkt für den Grafen. Er wird sich sicher freuen. Ist bestimmt besser, wenn du erstmal von der Armee wegbleibst für eine Weile. Unser einst ist nicht gerne bei solchen Institutionen gesehen. Wir halten uns da raus. Außerdem wer weiß, du hättest vielleicht noch irgendeinen Soldaten angefallen, für sein Blut."
"Marineoffizier! “
Er lachte." Alles das gleiche. Arschkriecher."
" Sag das noch mal! ", drohte ich ihm.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMi 02 Sep 2020, 10:25

Was meinst du mit Anca? Und wenn du Siomon ins Spiel bringst, mußt du mitr schon sagen, was Gabriel genau ist, ansonsten ist er halt ne Kreuzung, die mir gerade in den Sinn kommt. Und ich weiß nicht, ob du das willst Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad
Und ich bin im Verlauf schon ne woche weiter




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 12 Icon_minitimeMi 02 Sep 2020, 10:37

Oh sorry. Ich skippe gleich die Woche. Ja ich meine wer außer Simon soll das machen? Die ganzen genialen Wissenschaftler sind doch deine Figuren.
Meinetwegen Very Happy. Ne dachte jetzt eh er ist eher halb Mensch oder Wolf :3? Neee
Ich denke auch keine Ahnung, ob Anca nochmal auf Gabriel zukommt. Das überlasse ich dann dir
_________
Gabriel

In einer Woche richtete ich mich recht schnell wieder in London ein. Jeff hatte Simon scheinbar kontaktiert, aber noch kam keine Antwort. Ich würde mich gedulden.
Ich verbrachte die Zeit damit Sport zu machen. Ich hatte ewig kein Fußball gespielt oder war geritten oder all die anderen Zich Sachen, die ich machte. Zwischendurch traf ich meine Freunde. Ich trank einen Kaffee mit Tommy und Mina. Am Anfang war es komisch sie wiederzusehen. Aber wir waren Freunde. Würden es immer sein und das war beruhigend. Als Paar hatte es eben nicht funktioniert. Und das war auch okay so.
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