[Privat] BL mit Phiana

"Das bin ich doch mittlerweile von dir gewöhnt, du mußt da keine Rücksicht mehr auf mich nehmen, Dome."
Ich nahm seine Hand und legte sie unter mein Oberteil auf meine Brust.
"Siehst du, kein Problem."

Dome: Ich lächelte und strich ihm über die Brust. "Letztens hatte ich dich aber geweckt mit meiner kalten Hand. Aber wenn es dir nichts ausmacht... ", sagte ich und lächelte. Ich kuschelte mich richtig an ihn.

Leicht lächelte ich ihn an.
"Nein, das tut es ganz und gar nicht. Deine Berührung ist wunderbar."
Ich schloß die Augen und genoß dieses Gefühl einfach.

Dome: Ich lächelte. "Na dann ist ja gut", sagte ich und streichelte weiter seine Brust.

Ich rutschte so zu ihm, daß sich unsre Gesichter nahe waren und legte wieder meine Lippen auf seine, dieses Mal aber fester und nicht ganz so sanft wie zuvor. Ich wußte nicht, warum ich dies tat, doch ich konnte es nicht kontrollieren.

Dome: Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte innerlich. Irgendwie gefiel es mir! Ich strich ihm weiter ihm die Brust und drückte mich fest an ihn. Kurz ließ ich von ihm ab. "Ich liebe dich, Leopold", flüsterte ich und küsste ich ihn. Aber diesmal leidenschaftlicher.

Ich erwiderte seinen Kuß und war glücklich, dies von ihm zu hören. Meine Hand umfaßte seinen Nacken und ich strich wieder mit meiner Zunge über seine Unterlippe.

Dome: Ich lächelte gegen seine Lippen, als er mir wieder mit der Zunge über die Unterlippe fuhr. Meine Unterlippe kribbelte dabei etwas. Ich genoss diesen Moment einfach. Hier mit ihm zu liegen ist einfach schön.

Ich löste mich wieder kurz von ihm, um ihn anzusehen.
"Wenn ich könnte, würde ich die Zeit anhalten ..."
Vorsichtig strich ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Dann seufzte ich leise auf.

Dome: Ich sah ihn an. "Na wenigstens können wir morgen auch ausschlafen. Und dann auch noch die nächsten Wochen."
Ich streichelte wieder seine Brust. Erst jetzt fiel mir richtig auf, dass ich nur in Boxershorts da lag. Egal. Mich störte es jedenfalls nicht.

"Das ist schön, dann haben wir ja etwas Zeit für uns ..."
Ich streichelte über seinen nackten Rücken und legte dann meine Hand auf seine Brust.

Dome: Ich nickte und lächelte. Als er seiner Hand an meine Brust legte wurde mir ganz war. Ich strich ihm durch die Haare und sah ihm in die Augen.

Ich sah ihn nur weiter an und ließ meine Hand auf seiner Brust. Sein Herz schlug schnell und ich lächelte.
"Dein Herz schlägt schneller und schneller. Passiert das immer, wenn ich dir nahe bin?"
Ohne auf eine Antwort abzuwarten, küßte ich ihn erneut und tatsächlich veränderte sich sein Herzschlag.

Dome: Ich erwiderte seinen Kuss. Ich fand das einfach toll! Ich bekam eine Gänsehaut. Dieser Moment ich einfach nur schön.

"Jetzt wird dir ja schon wieder kalt."
Ich umarmte ihn fest und drückte meinen Körper gegen seinen. Er mußte doch einmal warm bleiben.

Dome: Ich sah ihn an. "Das ist doch aber nicht, weil mir kalt ich, Leopold", sagte ich mit einem leichten Lachen und strich ihm durch die Haare. "Das ist nur.... weil ich das einfach so schön finde."

"Dann bin ich ja beruhigt."
Noch immer hielt ich ihn umschlungen und kuschelte mich fest an ihn.

Dome: Ich lächele ihn an. "Du bist trotzdem wärmer als ich", sagte ich und sah ihm in die Augen. "Na wenigstens kannst du mich wärmen, wenn mir kalt ist."

"Dann werde ich aber kalt und dann mußt du dir was einfallen lassen, um mich aufzuwärmen."
Ich gab ihm einen leichten Kuß auf die Nasenspitze und grinste.

Dome: Ich grinste ebenfalls. "Dann bekommst du einen Tee und dann hüllen wir uns in Decken, dann passt das schon", lächelte ich.

"Aber ich kann doch nicht immer Tee trinken, das hält meine Blase doch nicht aus."
Lachend sah ich ihn an und begann ihn wieder leicht zu kitzeln.

Dome: Ich lachte, als er mich kitzelte. "Dann eben kein Tee! Ich krieg dich schon irgendwie warm."
Ich grinste ihn breit an und hielt seine Hände fest, damit er mich nicht weiter kitzelte.

"Das glaube ich dir erst, wenn ich es sehe ... oder besser spüre."
Ich versuchte, meine Hände aus seinen zu befreien, doch sein Griff war fest.

Dome: Ich grinste. "Aber du bist doch jetzt schon warm...", sagte ich und nahm meine Hände von seinen weg.

"Ja, aber du stiehlst sie mir ja gerade mit deiner Kälte."
Noch immer sah ich ihn an und suchte seinen Blick. Ich mochte es, wenn er mir in die Augen sah.