Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ben

"Also wir haben jetzt schon so einiges durch, was fehlt uns denn noch?", fragte ich grinsend nach. Dann seufzte ich. "Seitdem wir zusammen sind passiert nur noch Mist ... Als ob man das nicht will ..."

Christian: Ich seufzte leise und kuschelte mich an ihn. "Hm... ja schon komisch. Aber wieso kann es denn keiner akzeptieren? Ist doch unsere Entscheidung. Und irgendwie sind sie alle in mich verliebt... Lisa, der Freak namens Lehrer und dann auch noch mein Bruder."
Ich schloss die Augen. "Da ist irgendwie ätzend! Ich will doch nur dich."

"Der Relitrottel ist nicht in dich verknallt, der wollte nur n bisschen spaß haben und dann hätte ich dich irgendwann zurückbekommen, wenn er keinen Bock mehr auf dich gehabt hätte. Hat er mir selber gesagt," sagte ich nur und sah ihn an. "Ich will auch nur dich, dich ganz alleine, Chris."

Christian: "Dann eben so... Ist mir auch egal. Aber uns bringt keiner so schnell auseinander!"
Ich strich ihm liebevoll durch die Haare und sah ihm in die Augen.

"Das hoffe ich dich, nicht daß du dich noch in wen anders verliebst," grinste ich ihn an.

Christian: "Das werde ich ganz sicher nicht. Ich bin schon so lange in dich verliebt. Selbst irgendwelche hübschen Mädchen konnten mich nicht ablenken."
Ich spielte mit seinen Haaren und sah ihn verträumt an. "Du bist so hübsch...", murmelte ich etwas abwesend.

Ich lächelte ihn an und küßte ihn sanft. "Du machst mich zum glücklichsten Menschen hier, Chris."

Christian: Ich lächelte. "Wenn es doch immer so schön wäre, wie jetzt."
Ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals. "Und du riechst so gut, Ben..."

Ben

"Gottseidank rieche ich nicht mehr nach heute Nacht," sagte ich zu ihm und zog ihn an mich. "Komm und wärm mich ein bisschen, mein Chris."

Christian: Ich zog Ben auf mich und strich ihm durch die Haare. "Hm... dann komm her, mein Sternchen."
Er aht heute noch gar keinen Brief von mir bekommen... Ach das hole ich nach! Ich legte meine Arme fest um ihn. Meine eine Hand lag auf seinem Hintern. Irgendwie konnte ich es nicht lassen.

Ben

Ich sah ihn glücklich an und legte dann den Kopf auf seine Brust und schloß meine Augen. Sein Herz schlug ruhig und regelmäßig und ich lächelte leicht.

Christian: Ich vergrub mein Gesicht in seinen Haaren und seufzte zufrieden. "So könnte ich ewig liegen bleiben."
Ich schloss sie Augen.

Ben

"Kannst du ja gerne tun, falls nicht wieder jemand anklopft, das nervt langsam echt," sagte ich und drückte ihn an mich.

Christian: "Ja, das hört sich so gut an."
Ich gab ihm einen Kuss auf die Haare und lächelte. Es tat mir einfach gut, ihm so nahe zu sein. So lange habe ich gewartet.

Ben

Ich schloß die Augen und seufzte. Mann, ich war noch immer nicht wieder richtig auf den Beinen, so kaputt wie jetzt hatte ich mich selten gefühlt, außer nach ner Party vielleicht.

Christian: "Wenn du müde bist, kannst du auch ruhig schlafen, mein Stern."
Liebevoll strich ich ihm durchs Haare und lächelte.

"Ich will aber Zeit mit dir verbringen," murmelte ich leise und schlief dann doch ein, Chris noch immer an mich gedrückt.

Christian: Ich lächelte. "Schlaf gut, mein Schatz."
Ich beobachtete ihn beim Schlafen. So wie ich es oft tat.

Ben

Ich murmelte nur noch was, weil ich noch mitbekam, wie er was sagte und schlief dann vollends ein.

Christian: Ich streichelte ihm durch die Haare und lächelte. Er sieht einfach so süß aus, wenn er schläft. Wenn er bei mir war, vergaß ich wieder alles schlechtes.

Ich schlief traumlos, bekam gar nichts mehr mit von dem, was um mich herum vorging

Christian: Langsam schlief ich ebenfalls ein. Irgendwie war es gemütlich, wenn Ben auf mir lag. Ich träumte nichts. Jedenfalls erinnere ich mich nicht mehr dran. Auch besser so.

Ben

Als ich wach wurde, war es dunkel und ich spürte Chris an meiner Seite und grinste, dann stand ich aber auf und deckte ihn zu und ging in die Küche, um uns ein paar belegte Brote zum Abendessen zu machen.

Christian: Ich schlief weiter, auch als Ben aufstand. Ich war echt fertig. Aber wir hatten ja die Zeit. Aber die nächsten Tage muss ich echt pauken! Gerade Mathe muss ich auch die Reihe bekommen.

Ich setzte mich aufs Fensterbrett, wie ich es so oft tat und lehnte mich an die Wand. Sollte er sich ruhig ausschlafen.