[Privat] BL mit Phiana

"Davon ist nur nie viel zu merken," sagte ich leise und küßte ihn etwas fordernder als gerade eben noch, ich konnte einfach nicht anders.

Dome: Lächelnd erwiderte ich seinen Kuss. Es fühlte sich einfach toll an! Ich drückte mich dichter an ihn.

Ich umarmte ihn einfach und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge, wenigstens war diese warm.

Dome: Ich schloss die Augen und genoss diesen Moment einfach. "Du bist so schön warm", sagte ich leise und streichelte ihm seine Brust, wo noch immer meine Hand unter seinem Oberteil lag.

"Nicht, Dome," flüsterte ich heiser. "Ansonsten ... bekomme ich vielleicht Schwierigkeiten, du solltest aufhören." Ich sah ihn nicht an, das war mir wirklich peinlich.

Dome: "Ich möchte aber nicht aufhören... Außerdem sind wir hier ungestört und Zeit haben wir auch."
Ich lächelte und fuhr ihm mit dem Finger über die Brustwarze.

"Ich ... Himmel, du ..." mehr konnte ich nicht sagen, er raubte mir alleine mit der Berührung schon die Luft und ich sah ihn nur aus großen Augen an und krallte mich in den Stoff seines Oberteils.

Dome: Ich begann wieder seinen Hals zu küssen. Noch immer streichelte ich seine Brust. Meine andere Hand lang an seinem Hosenbund.

"Dome, ich ... weiß nicht, ob ich das aushalte," keuchte ich leise. "Es hat sich alles in mir aufgestaut, in dem vergangenen Jahr, bitte, quäle mich nicht so. Wir sollten wirklich aufhören, sonst ..."

Dome: "Willst du wirklich das ich aufhöre? Ist aber auch für mich etwas schwierig mich zurück zu halten", murmelte ich und machte einfach weiter.

"Das mußt du entscheiden, aber ... ich will dich auch berühren und weiß nicht, ob du es zuläßt oder nicht," sagte ich leise und sah ihm in die Augen. "Ich will dir nicht wehtun oder dir Angst machen."

Dome: "Berühre mich, Leopold. Ich sage schon, wenn ich es nicht will."
Ich legte meine Lippen auf seine.

Ich seufzte auf und fuhr vorsichtig mit meiner Hand unter sein Oberteil und legte sie auf seine Brust und begann vorsichtig darüber zu streicheln, sah ihm immer in die Augen dabei und erwiderte seinen Kuß

Dome. Ich lächelte gegen seine Lippen und fuhr ihm mit meiner Zunge über die Lippen, um diese Sanft zu teilen.

Ich spielte ein wenig mit seiner Zunge und drückte ihn leicht gegen mich. Dann strich ich über seine Bauchmuskeln und fuhr wieder nach oben zu seiner Brust. "Darf ... ich dein Shjirt ausziehen, das stört gerade ein wenig," sagte ich verlegen.

Dome: Ich nickte leicht und schob meine Hand vorsichtig hinten in seine Hose. Liese seufzte ich auf. Es fühlte sich einfach gut an, ihm so nahe zu sein.

Ich zog ihm vorsichtig sein Shirt aus und begann, seinen Oberkörper mit sanften Küssen zu bedecken, ganz vorsichtig und behutsam strich ich auch weiterhin über seine Brust.

Dome: Ich lächelte und schloss die Augen. Auf meine Wangen legte sich leichte Röte, als ich spürte, wie sich etwas bei mir regte.

Ich merkte, wie sich sein Schritt wölbte, da er sich so nah an mich schmiegte, doch ging ich nicht an diese Stelle, noch immer war ich zu unsicher, außerdem hatte ich so gar keine Erfahrung damit und wollte ihm nicht wehtun. Deswegen liebkoste ich weiter seinen Oberkörper.

Dome: Ich krallte mich etwas in seine Brust und drückte mich dichter an ihn. Leise stöhnte ich auf. Ich konnte meistens dann nicht kontrollieren, was ich mache.

Ich fiel in sein Stöhnen ein und küßte ihn nun leidenschaftlich, strich über seinen Rücken und zog ihn auf mich. Mit halbgeschlossenen Augen sah ich ihn an. "Du machst mich verrückt, mein Schatz," sagte ich leise und streichelte über seinen Hintern.

Dome: "Du machst mich auch verrückt", murmelte ich und erwiderte seinen Kuss. Dabei entfuhr mir wieder ein Stöhnen. Es tat so gut von ihm berührt zu werden. Ich knöpfte sein Hemd auf und streichelte wieder seine Brust.

Ich legte den Kopf in den Nacken und seufzte auf und schloß die Augen und hielt mich weiter an seinem Hinterteil fest und begann auch dieses leicht zu streicheln. "Hör nicht auf, bitte," sagte ich leise.

Dome: Ich küsste ihn wieder und streichelte seine Brust weiter. Ihm gefiel es und mir gefiel es ebenfalls. Wieder fuhr ich ihm über die Brustwarze.

Ich bog mich ihm entgegen und krallte mich in seinem Hintern fest und drückte ihn an mich.