[Privat] BL mit Phiana

Dome: Ich grinste. "Mein armer Hintern."
Ich küsste ihn wieder leidenschaftlich und schloss die Augen. Mein Herz schlug schneller und eine Gänsehaut legte sich auf meine Haut.

Sofort löste ich meine Hände von ihm und sah ihn erschrocken an. "Tut ... tut mir wirklich leid, Dome," sagte ich entschuldigend und wurde rot.

Dome: "Ach was, nicht schlimm."
Wieder presste ich meine Lippen auf seine. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Plötzlich ging die Tür auf. Mein Bruder liebte es, ohne zu klopfen reinzukommen. Er wollte gerade etwas sagen, verschwand aber schnell wieder draußen. Oh Gott, irgendwie war es gerade etwas peinlich. Ich wurde rot und sah Leopold an. "Kommt er öfter ohne zu klopfen rein?"

Ich nickte nur und sah ihn an. "Er wußte ja, daß ich immer alleine war. Ich hatte nie jemanden weiter hier und war auch kaum in der Hütte, also kam es auch selten vor, daß er mich hier besuchte."
Auch ich war rot gewesen und grinste verlegen.

Dome: "Ach so... na aj ist ja auch egal."
Ich grinste leicht dreckig und küsste ihn wieder. Jetzt würde er wenigstens nicht wieder stören. Er wird warten, bis wir zu ihm kommen und fragen, was er wollte. ich kenne doch meinen Bruder.

Ich lächelte in den Kuß hinein, anscheinend hatte er noch nicht genug von mir und ich hatte auch nichts dagegen, noch weiter zu gehen. "Ich liebe dich so sehr," flüsterte ich zwischen zwei Küssen.

Dome: Als Antwort küsste ich ihn einfach wieder. Er wusste sicher, wie meine was ich damit sagen will. Ich streichelte wieder seine Brust. Es ist einfach schön ihn zu berühren.

Vorsichtig strich ich über die Pflaster auf seinem Rücken, die würden wir wohl auch wechseln müssen und sah ihn an. "Sag mir, was du willst, was ich tue, Dome," flüsterte ich leise.

Dome: Ich sah ihm in die Augen. "Mach, was du für richtig hältst. Ich sage, wenn es mir nicht gefällt", sagte ich und küsste ihn wieder. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen.

Ich wurde rot und sah ihn an, dann ließ ich meine Hand langsam nach unten gleiten, blieb mit ihr aber an seinem Gürtel und sah ihn fragend an.

Dome: Ich nickte leicht, als er mich fragend ansah. Wieder und wieder küsste ich ihn. Es war einfach super, ihm so nahe zu sein!

Vorsichtig öffnete ich seine Hose und ließ dann zögernd meine Hand hineingleiten, bis ich auf warme Haut traf und Dome sich mir entgegendrückte. Behutsam begann ich ihn dort zu streicheln.

Dome: Ich schloss die Augen und stöhnte auf. Oh Gott, tat das gut! Ich drückte mich ihm leicht entgegen und krallte mich etwas in seine Brust.

Es schien ihm zu gefallen, also machte ich weiter, verstärkte meinen Druck noch leicht und küßte ihn wieder und umspielte seine Zunge mit meiner.

Dome: Ich erwiderte seinen Kuss nur zu gerne. Ich genoss seine Berührungen in vollen Zügen.

"Ich will nur dich," wisperte ich leise an seinen Lippen und strich ihm mit meiner freien Hand über die Brust. "Nur dich allein."

Dome: "Ich will auch nur dich!", sagte ich und küsste ihn wieder. Noch immer streichelte ich seine Brust.

Ich lächelte, als er das sagte. "Und du wirst mich auch bekommen, wann immer du willst," wieder meine Lippen verlangend auf seine.

Dome: ich grinste und erwiderte seinen Kuss. Es ist Wahnsinn! "Hört sich gut an, Leopold."

Ich traute mich und zog ihn ganz aus, warf die Kleidung auf den Boden und begann wieder seine Brust zu küssen, meine Hand blieb weiter an seinem besten Stück und bewegte sich dort immer schneller, denn auch ich genoß es immer mehr.

Dome: Ich stöhnte auf und genoss es einfach. Es fühlte sich einfach gut an. "Nicht aufhören, Leopold!"

"Hatte ich nicht vor, ich will, daß du es genießt, mein Schatz," sagte ich leise an seinem Ohr und knabberte leicht daran.

Dome: Ich grinste ich stöhnte wieder auf. "Du machst das echt gut", grinste ich und schloss die Augen.

"Ich finde es ja auch schön, vor allem, weil es dir gefällt, Dome," ich keuchte leise auf und drückte mich eng an ihn heran.

Dome: Ich lächelte und streichelte weiter seine Brust. "Und wie es mir gefällt!"