Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: "Ist ein iPhone."
Ich schob es etwas unter mein Bein und seufzte. "Ich schleppe ja aber mein Ladekabel nicht mit."

"Sorry, damit kann ich nicht dienen, ich wollte halt auch weg da, Jordan wird sicher etwas sauer sein, daß ich ihm wieder die Nase gebrochen habe," sagte ich nur lachend. "Ich hatte ihn ja gewarnt, was passiert, wenn er dich anfaßt."

Jascha: "Joa... Pech hat würde ich mal sagen", sagte ich und grinste. "Solange wir was zu essen und zu trinken mit haben oder zumindest Geld dafür ist ja alles gut."

Hinter uns ertönte eine Sirene und ich sah mich genervt um. "Dieses Mal waren sie aber recht schnell," knurrte ich und trat aufs Gas. Zum Glück war es ein robuster Wagen, dem machte es auch nichts, daß ich ihn in einen Waldweg lenkte und den ausgetretenen Pfad entlangfuhr.

Jascha: "Diesmal bis ich unschuldig", grinste ich und lehnte mich zurück. Ich war es ja schon gewöhnt schnell zu fahren. Zwar saß ich dann lieber selber am Steuer aber sonst.

Ich sagte nichts weiter und fuhr aus dem wald ruas wieder auf die Straße, zumindest hörte ich sie erst mal nicht mehr, hinter uns war auch frei, doch ich blieb weiterhin angespannt.

Jascha: Ich sah aus dem Fenster und stützte meinen Kopf. Die Musik drehte ich etwas lauter und sah kurz zu Romeo.

Als sein blick mich streifte, sah ich kurz zu ihm. "Was willst du," fragte ich nur.

Jascha: "Gar nichts", sagte ich und sah wieder aus dem Fenster. Ich spielte etwas mit meinem Armband herum.

"Könntest dich ja wenigstens mal bedanken, daß ich dich da weggeholt habe," sagte ich.

Jascha: "Danke", grinste ich und sah ihn an. "Reicht das?", fragte ich und zog meine Beine an, um meine Füße auf den Sitz zu packen. Meine Vans liegen auch noch dort! Na super. Hab nicht mal Schuhe dabei.

"Für mehr reicht es bei dir wohl nicht," sagte ich nur nüchtern. "Aber ja, es reicht, übernimm dich bloß nicht, ich erwarte jetzt keine übermäßige Freude, daß ich dir das erspart habe, was Jordan mit dir vorhatte."

Jascha: Was erwartet der von mir? Hallo?! Soll ich ihm jetzt um den Hals fallen und heulen vor Freude oder was? Leicht verdrehte ich die Augen.

Ich fuhr an die nächste Tankstelle und hielt an, der Tank war nicht mehr allzuvoll, durch die Tour durch den Wald hatten wir mehr Sprit verbraucht. "Kennst du dich mit Autos aus, dann kannst du mir sagen, was für Benzin der hier braucht," sagte ich und sah ihn an.

Jascha: "Uff!"
Ich überlegte kurz. "Eh das da", grinste ich und zeigte auf das richtige Teil. Mein Onkel fährt auch so ein Auto.

"Na, hoffentlich hast du recht," sagte ich nur. "Hab wenig lust, auf der strecke liegen zu bleiben," meinte ich dann noch und befüllte den tank komplett. Dann ging ich zahlen und ging wieder nach draußen.

Jascha: Ich habe recht! Leise seufzte ich. Der kann mir da schon vertrauen. Aber nee... Ach scheiß drauf.

Ich ließ mich wieder auf den Fahrersitz fallen. "Hast du Hunger?", fragte ich dann noch nach.

Jascha: "Nur son bischen", sagte ich und sah ihn an. Seufzend lehne ich mich zurück.

Ich nickte nur und startete den Motor, der zufrieden vor sich hinbrummte. "Dann hältst du ja noch ein wenig durch," meinte ich und fuhr langsam los.

Jascha: Ich nickte und sah nach vorn. Wenn sein Geld ausgehen sollte, hätte ich ja auch noch ein wenig und halt meine Kreditkarte...

"Ich hab nur keine Ahnung, was ich jetzt mit dir mache," sagte ich finster und sah ihn im Spiegel an.

Jascha: "Hm... keine Ahnung", sagte ich und beachtete seinen Blick gar nicht.

"Zumindest wird Jordan sicher bei den Bullen singen und mich verpfeifen," sagte ich knurrend. "Also ist das wieder nach hinten losgegangen, also entweder dich mitnehmen oder loswerden ..."

Jascha: "Vergiss nicht, wenn du mich irgendwo aussetzt kann ich dich auch verpfeifen", grinste ich und musste lachen. "Aber ist ja deine Entscheidung.