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"Was meinst du?", fragte ich leise.

"Ich sagte ja, daß ich dann wie süchtig nach deinem Blut wäre, deswegen hättest du mich ja unter Kontrolle, da du mich immer zurückhalten könntest. Ein Wort von dir würde genügen ..."

Ich schüttle leicht den Kopf. "Ich will nicht, dass ich über dich bestimmen kann...", murmelte ich und küsste ihn dann sanft wieder.

"Warum nicht," fragte ich leise.

"Weil... Nein, das will ich einfach nicht! Ich will, dass du selbst handelst und selbst das tust, was du willst!"

"Ich mache doch eh schon alles, was du von mir verlangst," sagte ich lachend.

"Siehst du, dass brauchst du das ja gar nicht!", lächelte ich.

"Wenn du verwandelt bist, habe ich dieses Verlangen ja eh nicht mehr," sagte ich leise.

"Aber mein Blut hätte noch immer die Wirkung, oder?", fragte ich leise.

"Dann hast du ja keines mehr," sagte ich leise. "Das Gift vernichtet es vollständig."

"Wenn du vor der Verwandlung mein Blut trinkst... Habe ich dann, wenn ich eine Vampirin bin immer noch Kontrolle über dich?"

"Nein, nur solange dein Blut existiert, hast du die Kontrolle, sobald du zu uns gehörst, nicht mehr," sagte ich leise.

Ich lächelte leicht. "Wenn du es willst und es dir auch hilft... Du kannst mein Blut trinken, kurz bevor du mich verwandelst!"

Ich nickte nur leicht. "Wir werden es sehen."

Ich küsste ihn wieder liebevoll und schloss die Augen.

Ich drückte sie leicht an mich und strich über ihren Rücken.

Ich lächelte, während ich ihn weiter küsste.

Leider war die Stimmung jetzt etwas verflogen und ich sah sie fragend an.

Ich schüttelte minimal den Kopf. Es musste nicht unbedingt heute Abend sein, sowas konnte man ja auch nicht erzwingen.

Ich legte den Kopf etwas schief und grinste. "Aber was du heute getan hast, war wunderbar," sagte ich leise.

Ich lächelte. "Ich dachte die Zeit mit mir wäre immer wunderbar?", grinste ich dann.

"So weit wie heute bist du aber noch nie gegangen," sagte ich verlegen.

Ich lachte leicht. Dann küsste ich ihn wieder und fuhr mit meiner Hand zwischen seine Beine. Dabei biss ich ihm leicht auf die Unterlippe. "Meinst du das?", fragte ich dann leise zwischen zwei sanften Küssen.

Ich stöhnte wieder auf, so unerwartet kam das. "Gott," brachte ich nur noch heraus.

Ich grinste leicht und küsste seinen Hals, während ich diesmal mit mehr Druck als vorhin über die Wölbung zwischen seinen Beinen strich.