Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: "Uff! Ich glaube wir sollten langsam los. Eigentlich fange ich erst etwas später an aber ich hab noch son bissel was zu tun", sagte ich und tastete mein Gesicht ab. "Brille? Wo hab ich meine Brille? Wäre scheiße, wenn auch meine Ersatzbrille weg ist."

Ich lächelte und zeigte auf den Tisch, wo sie lag, dann ging ich in den Flur, um mir die Schuhe anzuziehen.

Christian: Ich setzte meine Brille auf. "Ich kann gucken!", grinste ich und ging in den Flur, um ebenfalls Jacke und Schuhe anzuziehen.

Ich nickte und zog ihn dann hinaus und schloß die Tür hinter uns ab. "Ganz wie in alten Zeiten," sagte ich lachend. "Im Internat war ich auch immer dafür zuständig."

Christian: "Ich weiß. Ich finde abschließen einfach nur lästig", sagte ich und musste lachen. Ich ging langsam vor zur Straße. Es war echt gutes Wetter!

"Na, dann lass uns los, nicht daß dein Chef noch meckert," sagte ich lachend und ging zu ihm.

Christian: "Och der meckert nicht...", sagte ich und ging los. Meine Tasche mit meinen Sachen hatte ich mitgenommen. Da war ja auch meine Arbeitskleidung drin.

"Dann ist ja gut," grinste ich ihn an. "Manche Professoren machen ein übelstes Fass auf, wenn du dich nur um fünf Minuten verspätest. Und Keiran ist der Schlimmste dabei," sagte ich lachend.

Christian: "Der soll mal nicht so haben. Außerdem sollen die doch froh sein, dass überhaupt jemand erscheint."
Ich grinste breit und sah Ben an.

"Naja, in der Uni ist halt die Elite der Sportneuzugänge, die haben gefälligst pünktlich zu erscheinen," sagte ich grinsend. "Keiran ließ dann immer irgendwelche strafen los, vom Turnhalle aufräumen bis Campus nach Müll absuchen," sagte ich.

Christian: Ich grinste breit. "Oha..."
Es dauerte nicht mehr lange, bis wir an der Werkstatt ankamen. Es stand ein Typ vor dem Tor zu Innenhof und lehnte an seinem Auto. Was macht er denn hier? Muss er nicht schon... ach egal.

"Bisher hab ich es immer geschafft, bei ihm pünktlich zu sein," sagte ich. "Dafür stell ich mir immer nen Wecker, hab keine Lust, mich von ihm rumscheuchen zu lassen," sagte ich grinsend.

Christian: Ich grinste leicht. "Würde ich glaub ich auch nicht gerne."
Ich sah kurz rein. Mein Chef saß hinten im Büro. "Ich... sollte dann mal rein gehen."

Ich nickte nur und sah ihn dann ein wenig unsicher an und dann nach unten. "Ich ... geh dann mal."

Christian: Freundschaftlich wuschelte ich ihm durch die Haare. "Ich melde mich", lächelte ich und machte mich auf den Weg zur Umkleide.

"Hoffentlich," sagte ich leise und machte mich auf den Rückweg.

Christian: Als ich mich umgezogen hatte, ging ich erst mal zu Smoky, welcher vor dem Tor stand. Er trug einen Hut und sah auf sein Handy, deswegen sah man sein Gesicht nicht. "Na kleiner? Alles gut mit der Karre?", fragte ich grinsend und nahm ihm den Hut weg, um ihn selber aufzusetzen. Er sah auf und lächelte. Noch im Internat hatte er mir ein Liebesgeständnis gemacht. "Joa... aber ich wollte sich einfach nur mal wieder sehen."

Wieder zu Hause angekommen, ließ ich mich auf meine Couch fallen und versank in meinen Gedanken, weil ich noch immer nicht wußte, wie ich weiter vorgehen sollte, ich wollte Chria auf keinen Fall wieder verlieren ...

Christian: Ich nahm Smoky kurz freundschaftlich in den Arm. "Also nur sehen ja?", fragte ich und nahm ihn einfach mit rein. "Ich muss aber weiterarbeiten..."

Müde schloß ich die Augen. Immerhin war es eine kurze Nacht, aber ich würde es immer wieder so machen ...

Christian: "Ist ja nicht so schlimm", lächelte er. Er nahm mir wieder den Hut weg und setzte ihn sich wieder auf. Ich holte meine Werkzeuge und machte mich an die Arbeit.

Ich bekam eine SMS von Keiran.

Lass uns gemeinsam Mittag essen, ok? Ich komm vorbei und bring was mit.

Seufzend sagte ich zu, ich konnte ihm ja nun nicht aus dem Weg gehen.

Christian: Smoky ließ sich auf einen Hocker fallen. "Musst du nicht zur Uni?", fragte ich und sah ihn an. "Ich hab heute frei und so..."

Ich schickte Chris danach auch eine SMS.

Ich werde ihm heute sagen, was passiert ist, werde ihm auch sagen, was ich für dich empfinde, aber nur, wenn du damit einverstanden bist. Keine Angst, du drängst dich nicht zwischen uns, aber entscheide du.

Christian: Ich nahm mein Handy und las die SMS. 'Ich kann das nicht entscheiden. Du bist ja der, der das regeln muss. Ich will dich da nicht beeinflussen, tut mir leid.'