Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich lächelte, wurde aber trotzdem leicht rot. Irgendwie fand ich das voll süß...!

"Na dann komm, den weg kennst du ja bereits," sagte ich lachend und nahm ihn bei der Hand.

Jascha: Ich sah auf unsere Hände und lächelte. "Jop."
Wir machten uns auf den Weg zu ihm.

"Du hast aber keine Allergie gegen Hundehaare, oder, dann wär das echt doof," grinste ich ihn an.

Jascha: "Nein hab ich nicht. Wir hatten früher ja auch nen Hund", sagte ich lächelnd. "Also keine Sorge."

"Gut," sagte ich, als wir in der Ferne schon das Haus sahen, in dem ich nun lebte ... und Hanna, die lächelnd davor stand. Automatisch ließ ich Jaschas Hand los.

Jascha: "Hm?", kam es von mi, als er so plötzlich meine Hand losließ.

Hanna

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"Hey, also hatte ich recht, daß du hier wohnst," kam sie uns entgegen und lächelte mich an.

Jascha: Ich musterte sie. Wer ist das denn? Woher kennt sie Chris?

"Ich wollte mal den süßen Hund besuchen und dich natürlich auch," sagte sie und lächelte mich noch immer an, Jascha schien sie direkt zu ignorieren. "Dann komm doch einfach mit, wir wollten eh zu Finn," sagte ich nur grinsend und sah zu Jascha. "Oder hast du was dagegen?"

Jascha: "Nö nö", sagte ich nur. Verdammt! Ich muss das mit dieser hohen Stimme lassen. Das Mädel scheint mich echt nicht zu bemerken.

"Dann ist ja gut," sagte ich und zog die beiden hinter mir her zur scheune, Jascha an der einen, Hanna an der anderen Hand, bis wir vor der Scheune waren, wo uns Finn schon erwartete.

Jascha: Finn sprang zuerst an Chris hoch und kam dann zu mir. Ich hockte mich zu ihm runter. "In echt ist er ja noch süßer", sagte ich lächelnd und fuhr dem Hund durchs weiche Fell, was ihm anscheinend sehr gefiel.

"Jap," sagte ich nur und beobachtete die Szene und grinste, als Finn anfing seinen eigenen Schwanz vor freude zu jagen und dann umkippte.

Jascha: Ich lachte. Das sah zu komisch aus. Das ist unserem Husky auch passiert, als er noch ganz klein war. Ich spielte etwas mit Finn. Er schnappte mir öfter ins Hosenbein, so aus Spaß. Das machten viele Hunde. Das Mädchen sah mich blöd an. Tja...!

Hanna wandte sich an mich und lehnte sich ein wenig an. "Die beiden scheinen sich ja gut zu verstehen," sagte sie und lächelte mir zu.

Jascha: Finn tobte immer um mich herum und sprang immer wieder meinen Händen entgehen. Ihm scheint es ja zu gefallen. Ich hatte gerade nur noch Augen für den Hund. Das war immer so, wenn ich mit Hunden spielte. Ich liebte diese Tiere abgöttisch.

Als Hanna einen Arm um meine Hüfte legte, zuckte ich kurz zusammen, ließ ihn aber dann da, war ja nichts dabei und sah den beiden Spielenden noch immer grinsend zu.

Jascha: Irgendwie erinnerte es mich daran, wie ich früher mit meinem Hund gespielt hatte. Ich hatte immer sämtliches Quatsch mit ihm angestellt. Wir sind quer durch den Garten getobt. Meine Eltern haben sich über drüber lustig gemacht. Mein Bruder hat uns meisten auch nur zugesehen...

Sie schmiegte sich noch etwas an mich. "Ist er ein Freund von dir?", fragte sie dann. "Hm," kam es nur von mir.

Jascha: Nach einem Weilchen, richtete ich mich wieder vernünftig auf und sah zu Finn runter. Chris hat echt nen tollen Hund von Sophie bekommen!

Ich lächelte zu ihm hin. "Na, ausgetobt?"

Jascha: Finn legte sich geschafft aufs Stroh. "Joa...", sagte ich grinsend und sah Chris an. Da bemerkte ich, dass dieses Mädchen ihn ja schon fast umklammerte. Okay... nicht eifersüchtig werden, Jascha. Ihr seit nicht zusammen!

"Dann schlaft ihr beiden wenigstens heute Nacht gut," sagte ich grinsend.

Jascha: "Wenigstens etwas", sagte ich grinsend und sah zu Finn. "Weißt du wie alt er ist?", fragte ich und sah wieder zu Chris.