Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Mein alter Lehrer grinste mich an. "Na los! Lauf ihm doch nach", sagte er. Er wusste immer gleich bescheid, wenn was war. Er hatte ein Blick dafür. "A-aber..."
"Na gut... ist deine Entscheidung."
Er zuckte mit den Schultern, setzte seinen Helm wieder auf und fuhr los. Ich sah kurz zu Boden und holte tief Luft, bevor ich Chris hinterher lief.

Als das Haus meiner Schwester in Sicht kam, brachte ich Finn in die Scheune und setzte mich noch ein wenig zu ihm, er war echt kaputt und rollte sich zu meinen Füßen ein. Leicht kraulte ich ihm hintern Ohr und er schnaufte zufrieden.

Jascha: Schwer atmend blieb ich vor der Scheune stehen. Gerade als ich die Tür aufschieben wollte, wurde ich am Arm gepackte und zur Seite gezogen. "Wehe du nimmst mir meinen Chris weg!", fauchte diese Hanna und sah mich wütend an. Ich sah sie geschockt an.

Ich hörte Stimmen vor der Scheune und trat hinaus und sah zu meiner Überraschung Hanna und Jascha da stehen. Fragend sah ich sie an.
"Was ist denn hier los?"

Jascha: Ich zuckte zusammen, als ich Chris' Stimme hörte. Hanna ging zu ihm und klammerte sich mehr oder weniger an seinen Arm. "Wollte... wollte mich bei dir entschuldigen", sagte ich leise und sah auf meine Füße. "Na dann los!", kam es von Hanna. "Unter vier Augen!", sagte ich und sah sie mit leicht verzogenem Gesicht an.

Ich löste mich von Hanna und sah sie mehr oder weniger verwundert an. "Ich kann auch allein entscheiden, was ich mache," sagte ich zu ihr und sah sie an. Dann wandte ich mich an Jascha. "Dann komm mit," sagte ich und ging in Richtung Haus.

Jascha: Ich senkte den Blick und folgte Chris. Die finsteren Blicke von Hanna ignorierte ich einfach.

Ich schloß auf, wir waren alleine und ging in den Flur, wartete, bis er drinnen war und schloß dann die Tür hinter uns. Mit einem kurzen Blick sagte ich ihm, daß er mir in mein Zimmer folgen sollte, da ich sowas ungern im Flur machen wollte.
Dort setzte ich mich auf mein Bett und sah ihn an.

Jascha: Ich zog meine Schuhe aus und folgte ihm in sein Zimmer. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und sah ihn an. Ich entschuldigte mich richtig bei ihm. "Ich hab mich kindisch verhalten. War total übertrieben von mir. Und ich muss mich auch noch für meine beste Freundin entschuldigen. Sie hat genauso übertrieben wie ich", sagte ich und sah ihn an.

"Hättest ja nicht einfach abhauen mpssen, immerhin hab ich ja nicht gesagt, daß du gehen sollst, oder?", fragte ich einfach. "Dann wär das alles gar nicht passiert."

Jascha: "Sag ich ja, war kindisch von mir", sagte ich und sah Chris an. "Tut mir wirklich leid!"
Ich sah auf meine Hände.

"Schon gut," sagte ich nur leise und sah ihn an. "Bin dir nicht böse oder so." Dann lächelte ich ihn schief an. "Aber deine Freundin ist echt komisch."

Jascha: Ich musste lächeln. "Joa... aber sonst ist sie voll okay", sagte ich. "Ich verstehe auch nicht, warum ich so reagiert habe. Schließlich sind wir ja nicht zusammen oder so. Kannst ja machen was zu willst und mit wem du willst", sagte ich grinsend.

"Richtig, ist bei dir ja das selbe," sagte ich nur leise. "Nur, weil du in mich verliebt bist, heißt das ja nicht, daß du nichts mit anderen unternehmen kannst."

Jascha: "Hatte mich einfach nicht unter Kontrolle", sagte ich und lächelnd und sah Chris an. "Das wollte ich dir einfach nur mal gesagt haben."

"Schon gut," sagte ich nur leise und sah ihn an. "Dann wird dich sicher auch freuen zu hören, daß mit Hanna nichts laufen wird," meinte ich nur und sah ihn an. Das mein Ex vorbei kam, mußte er ja nun gerade nicht wissen, vor allem, weil wir uns ja eigentlich nie getrennt hatten, nur auseinander gegangen waren, weil er zur Marine ging. Wie ich auf ihn reagieren würde, wußte ich auch noch nicht, doch das würde ich morgen ja sehen.

Jascha: Ich lächelte. "Joa... es freut mich", sagte ich. "Aber weißt du was? Ich werde jetzt nicht mehr so übertreiben. Es ist ja deine Entscheidung, mit wem du etwas anfangen willst. Ich werde mich einfach für dich freuen", sagte ich und stützte meinen Kopf. "Wenn du doch was von mir willst, kannst du ja immer noch zu mir kommen."

"Schon gut," sagte ich leise und sah ihn an. "Und du wirst nicht eifersüchtig sein, egal, was passiert?", fragte ich vorsichtig nach.

Jascha: "Ich werde es versuchen!", sagte ich und sah auf meine Füße. "Versprechen kann ich es dir nicht, sorry. Aber ich werde mir nichts anmerken lassen."

"Dann behalte es wenigstens für dich, wenn du eifersüchtig bist, deine Freundin hat ja jetzt schon was gegen mich, obwohl sie mich gar nicht kennt und das ist nicht gerade die nette Art," sagte ich leise.

Jascha: "Ich werde es für mich behalten!", sagte ich und lächelte. Leise seufzte ich. "Ich bin erleichtert, mich entschuldig zu haben..."

Ich stand auf und ging zu ihm, so daß ich zu ihm runtersehen konnte.
"Danke," sagte ich nur leise

Jascha: Ich sah zu ihm hoch und grinste. "Kein Ding. Will dir damit ja auch nicht auf die Nerven gehen oder so."

"tust du schon nicht, wenn ja, sage ich dir schon bescheid,keine Sorge," sagte ich leise und sah ihm in die Augen. "Willst du denn noch hier bleiben oder zurück ins Internat?"

Jascha: Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es noch nicht", sagte ich und sah auf mein Handy, welches jetzt risse im Display hatte. "Ist ja noch nicht spät oder so. Außerdem ist ja Samstag."