Suche RPG - Partner

Ich schluckte. "Das denke ich auch nicht von dir, aber ich weiß, dass Levin mir auch nichts tun wird!"

"Das habe ich vorhin gesehen," knurrte ich und schüttelte den Kopf.

Ich seufzte leise. "Jonathan bitte glaub mir!"

"Dir glaube ich ja, mein engel, nur ihm nicht, egal, was er mir sagen würde."

Ich lächelte leicht. "Bitte mach dir nicht solche Sorgen!", murmelte ich und beugte mich wieder über ihn. Ich küsste ihn sanft und schloss dabei die Augen.

Ich genoß den Kuß und strich leicht über ihre Wange.
"Tut mir leid, ich habe einfach einen zu großen Beschützerinstinkt."

Ich schluckte. "Normalerweise ist das ja auch gut und bei mir vielleicht auch nötig, aber bei Lev..."

"Ich komme dagegen leider nicht an, es ist wie ein innerer Wille, der es mir befiehlt," sagte ich leise.

Ich strich ihm vorsichtig durch die Haare. "Wann brauchst du denn wieder Blut?"

"Schon bald, das letzte Mal war, als man mich eingesperrt hatte und das war nicht besonders viel, weil man mich überrscht hatte," sagte ich leise. "Aber ich halte es noch aus."

Ich sah ihm in die Augen. "Jonathan, bitte, du musst etwas trinken! Ich kann mich doch hier auch einschließen! Lev hat seinen Schlüssel hier gelassen!"

Ich schüttelte stumm den Kopf und schloß die Augen, damit ich ihren Blick nicht sehen mußte.
"Es geht mir gut, mein Engel, und je weniger ich draußen jage, desto weniger Tote gibt es," versuchte ich zu scherzen.

"Bitte!", wisperte ich.

"Meine Entscheidung ist gefallen," sagte ich leise und seufzte.

Ich setzte mich auf. "Ich will das aber nicht."

_______________
Sorry, mein Handy spackt. Kann im Moment nur aktualisieren, also nur hier schreiben...

Kein Problem
______________

"Dann werde ich wohl gegen deinen Willen handeln müssen," sagte ich traurig. "Aber das Risiko gehe ich ein."

"Jonathan, was soll mir denn bitte passieren?", fragte ich leise.

"Vielleicht ... findet er eine Möglichkeit, dich mir wegzunehmen," sagte ich leise. "Wenn ich nicht da bin."

"Was meinst du?", fragte ich leise.

"Ich weiß esw nicht, ich weiß nur, er ist nicht dumm und so besessen von dir, daß er vieles versuchen kann," meinte ich nur. "Du hast ja gehört, ich sollte ihn nur verwandeln, damit er weiter um dich kämpfen kann."

"Jonathan, ich werde weder tatenlos zusehen, wie du immer schwächer wirst, noch dich mein Blut Trinken lassen."

"Und was willst du tun?", fragte ich schon fast lächelnd.

"Ich habe Wege!", wisperte ich.

"Welche?", fragte ich drängender.

"Dich abweisen", murmelte ich.