Warlike Friendship ... RPG mit Maliera

Ruby
Ich schluckte und blieb still. Ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern.

James

Ich zog sie wieder durch den Spalt in das stille Haus und ließ ihn hinter uns zuschnappen und ließ ihre Hand los. "Geh am besten in die Küche, ich werde versuchen, Ronald zu erreichen," sagte ich nur und ging zum Telefon.

Ruby
Ich nickte leicht und setzte mich in der Küche auf einen Stuhl.

James

Ich wählte seine Nummer, doch eine Ansage kam nur, daß er nicht erreichbar war, auch auf sein Handyklingeln reagierte er nicht.
"Verdammt," fluchte ich und legte wieder auf, das sah nicht gut für uns aus.

Ruby
"Was ist?", fragte ich leise.

James

"Die Leitungen sind unterbrochen," sagte ich leise. Dann setzte ich mich ebenfalls auf einen stuhl in der Küche und sah sie kurz an, ich wußte nicht, ob er angegriffen wurde, ob er lebte oder was ihm passiert war, doch war er der Einzige, der uns noch hatte helfen können.

James

"Die Leitungen sind unterbrochen," sagte ich leise. Dann setzte ich mich ebenfalls auf einen stuhl in der Küche und sah sie kurz an, ich wußte nicht, ob er angegriffen wurde, ob er lebte oder was ihm passiert war, doch war er der Einzige, der uns noch hatte helfen können.

Ruby
"Was tun wir den jetzt?", fragte ich und sah zu Boden.

James

"Ich ... habe keine Ahnung," sagte ich leise.

Ruby
"Hier bleiben?", fragte ich unsicher.

James

"Es wird uns wohl erst einmal nichts anderes übrig bleiben," sagte ich tonlos. "Aber wir sollten wieder runter gehen, hier im Haus ist es zu gefährlich, wie du ja selbst gesehen hast."
Außerdem erinnerte mich hier zu viel an meine Familie.

Ruby
"Wie lange ungefähr?"

James

"Bis die Vorräte aufgebraucht sind, spätestens," sagte ich leise und sah sie an. "Ist eben Krieg, da passiert es schon mal, daß Menschen sterben," sagte ich bitter.

Ruby
"Tu nicht so als wüsste ich das nicht!", wisperte ich kalt und tonlos. Ich funkelte ihn an.

James

Ich sah sie nur starr an. "Hätte ja sein können, daß du es vergessen hast," sagte ich eisig.

Ruby
"Spinnst du eigentlich?", fragte ich fassungslos. "Denkst du wirklich ich könnte sowas vergessen?!"

James

"Hätte ja sein können, immerhin wären meine Eltern ja auch so getötet worden, ohne den Krieg, nicht wahr?", fragte ich bissig.

Ruby
Ich stand auf und ging zu der versteckten Tür. "James mach sie auf!", murmelte ich nur kühl. Wieso verletzte und behandelte er mich so?!

James

"Warum sollte ich tun, was du willst?", fragte ich nur leise und sah sie durchdringend an.

James

"Warum sollte ich tun, was du willst?", fragte ich nur leise und sah sie durchdringend an.

Ruby
"Weil ich hier weg will! Dann mach mir halt eine andere Tür auf! Hauptsache weg!", zischte ich leise.

James

"Du bleibst hier, draußen würdest du keine Sekunde überleben und ich will nicht, daß du dem Feind in die Arme läufst," sagte ich nur ruhig.

Ruby
"Und wieso sollte ich tun was du mir sagst?!", konterte ich leise. "Mach mir jetzt irgendeine Tür auf!"

James

"Nein, das werde ich nicht tun, allein kommst du hier nicht hinaus, es ist alles gesichert, immerhin haben wir es vorhin überprüft, nicht wahr?", lächelte ich sie nur freudlos an und stand auf, um aus der Küche ins Wohnzimmer zu gehen.

Ruby
Ich folgte ihm. "James, was ist eigentlich los mit dir?!", fauchte ich jetzt. "Lass mich jetzt sofort hier raus!"