Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich bestellte mir einen Chickenburger, Pommes und ne Cola. Ich bezahlte. Als unser Essen fertig war, setzten wir uns an einen freien Tisch.

Ich aß langsam und sah ihn grinsend an.

Jascha: "Was grinst du mich so an?", fragte ich und biss in meinen Burger.

"Schon komisch, das so viel Essen in dich reinpasst," lächelte ich.

Jascha: "Wieso? Ist doch gar nicht so viel", sagte ich und trank einen Schluck von meiner Cola.

"Für dich schon," lachte ich nur.

Jascha: "Findest du? Finde ich nicht", grinste ich und aß genüsslich weiter.

Ich zuckte nur mit den Schultern, ich war schon fertig, so ein Hamburger ist ja auch nicht groß.

Jascha: Ich brauchte etwas länger als Chris, das störte mich aber nicht. Ich trank den Rest meiner Cola aus. "So..."

"Wir können ja wieder zurück, oder? Ich weiß ja nicht, wann ich morgen aufwache, ist ja mein erster Arbeitstag," sagte ich.

Jascha: Ich nickte, schob das Tablett mit unserem Müll in diesen komischen Wagen und verließ mit Chris das Restaurant zu goldenen Möwe.

"Und, ist dir schon eingefallen, wie du mich besuchen ´kannst," fragte ich ihn grinsend.

Jascha: "Zug... Auto... oder so", sagte ich und grinste ihn an.

"Ich weiß nur, daß ich dich vermissen werde," sagte ich und seufzte. "Aber wenn ich dir nicht fremdgehen darf, dann du mir auch nicht."

Jascha: "Ich muss ja leider zurück ins Internat. Sonst würde ich ja auch hier bleiben", sagte ich und sah ihn an. "Ich hab eh nicht vor dir fremdzugehen!"

"Dann darfst du mir sowas aber auch nicht unterstellen," meinte ich nur. "Außerdem laufen hier nur ältere Männer rum, soweit ich das bisher gesehen habe ... und die in unserem Alter sehen mir nicht gut genug aus."

Jascha: "Auch gut so!", sagte ich und grinste.

"Vielleicht gibt es ja hier gut aussehende Matrosen," sagte ich neckend.

Jascha: "Du bist echt doof, Chris!", sagte ich und stieß ihm meinen Ellenbogen leicht in die Seite.

"Ja, aber ich bin dein Doof," lachte ich und sah ihn an.

Jascha: "Das ist nicht witzig!", sagte ich und versuchte ernst zu bleiben, musste dann aber doch lachen.

"Doch ist es," sagte ich und hielt ihn an, um ihn auf offener straße zu küssen.

Jascha: Ich musste etwas lächel, als er mich einfach küsste und erwiderte den Kuss.

Ich löste mich von ihm, bevor noch jemand dumm guckte. "Den Rest gibt es, wenn wir alleine sind."

Jascha: Ich sah ihn an und lächelte leicht, dann gingen wir weiter.