Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich sah zur untergehenden Sonne und lehnte mich etwas an Chris.

"Aber nicht, daß du mir einpennst hier, ich trag dich nicht zurück," grinste ich und seufzte dann leise.

Jascha: Ich grinste. "Och schade... Aber ich bin doch leicht!", sagte ich und sah ihn an.

"Im Gegensatz zu dir hab ich aber heute schon schwere Fische geschleppt," meinte ich nur grinsend. "Wenn, dann müßtest du mich tragen."

Jascha: "Da breche ich doch zusammen!", lachte ich und sah ihn an. "Du bist mir viel zu groß und zu schwer."

"Ich hätte mich von dir auch nicht tragen lassen," sagte ich nur.

Jascha: "Warum?", fragte ich grinsend.

"Weil ich mich nur tragen lasse, wenn es unbedingt nötig ist," meinte ich nur leise.

Jascha: "Ach so", grinste ich. "Also ich lass mich gerne tragen! Wurde als kleines Kind schon immer getragen, wenn ich zu faul war zum Laufen."

"Vergiß es, den Rückweg gehst du schön zu Fuß," sagte ich grinsend.

Jascha: "Hätte ja klappen können", grinste ich und sah ihn an.

"Wenn du es riskieren willst, daß ich dir gleich heute abklappe und du mich los bist, dann bitte, gerne,2 lachte ich nur.

Jascha: "Nein, das will ich nicht", sagte ich und klammerte mich an seinen Arm. "Brauch dich noch ein Weilchen."

"Na, siehst du," lachte ich wiedewr, erhob mich und sah ihn an. "Ich geh schon mal, wenn du noch hierbleiben willst, dann mach das ruhig, aber der tag hat mich ganz schön geschafft."

Jascha: "Ich bleib doch etwas hier", sagte ich und sah ihn an. Leicht lächelte ich.

"Dann mach das," sagte ich ,beugte mich zu ihm runter und küßte ihn leicht und machte mich dann auf den Rückweg.

Jascha: Ich sah ihm kurz nach, sah dann wieder zur untergehenden Sonne. Vielleicht sollte ich wirklich hier einen Teil von Strand kaufen und mit Chris ein Haus bauen, hier zur Schuhe gehen. Ich fuhr mir durch die Haare. Dann muss er sich keine Sorgen um Miete oder so machen und ich hötte es nicht weit zu ihm.

Müde schleppte ich mich zur Pension und zog die Klamotten aus, die stzanken wirklich nach Fisch und legte mich ins Bett.

Jascha: Ich zog meine Schuhe aus, stand auf und ging zum Wasser. Ich stellte mich in das kühle Nass und schloss die Augen. Plötzlich bekam ich einen Schlag auf den Kopf und wurde bewusstlos, wobei ich meine Vans fallen ließ.

Mitten in der Nacht wachte ich auf und merkte, daß Jascha noch immer nicht da war, vielleicht war er ja am strand eingepennt. Grinsend nahm ich eine Tablette und legte mich wieder hin.

Jascha: Als ich aufwachte, war alles um mich herum dunkel. Mein Kopf dröhnte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich gefesselt war und mir Klebeband auf dem Mund klebte. Warum entführen sie mich immer alle? Was finden sie an mir so toll? Leider war es diesmal nicht Chris, der mich entführt hatte.

Früh wachte ich auf, Jascha war noch immer nicht da, als ich am Strand war, war dort auch niemand.
War er wieder abgehauen? Nur warum? Oder war ihm was passiert?
Angst kroch in mir hoch ...

Jascha: Ich versuchte zu Schreien, jedoch kam durch das Klebeband nicht viel aus mir raus. Ich spürte, wie mir die Tränen die Wangen runter liefen. Hoffentlich fand man mich schnell!

Ich merkte, wie mir Tränen in den augen brannten, ich sank in den Sand als meine Beine nachgaben und faßte mir an die Brust, es stach und brannte in ihr.

Jascha: Ich will zu Chris! Hoffentlich dachte er nicht, ich bin abgehauen. Ein Schatten kam auf mich zu und trat auf mich ein.