Lebenslänglich ...

Würde mich freuen, wenn sich jemand meldet

klingt toll (: darf ich?

Klar darfst du, alles weitere können wir ja per PN machen, oder?

So, hier ist mein Stecki^^

Name - Ariane (Nachname unbekannt)

Alter - ebenfalls unbekannt, gibt aber in der Öffentlichkeit an 17 zu sein.

Charakter - Ariane gehört zur 'guten' Seite, und das zurecht. Sie ist hilfsbereit und freundlich. Allerdings kann sie auch mal etwas überreagieren, wenn sie auf Personen von der anderen Seite trifft. Ariane ist eine Tagträumerin, was ihr manchmal ein paar Probleme bereitet. Das was kaum jemand erwartet; sie kann sehr aufdringlich und neugierig sein.

Mag - Pudding; Sonnenuntergänge, vor denen sie aber auch Angst hat; Komödien

Mag nicht - Dunkelheit; Hitze; zu teure Klamotten

Vergangenheit - Ariane entschied sich für die gute Seite - die des Lichtes. Bereuen tut sie es nur selten, da sie der Meinung ist, dass die gefallenen Engel, die die Dunkelheit gewählt haben, freundlicher sind und besser aussehen. Sie lebt mit ihrer besten Freundin und deren Verlobten im Osten einer Großstadt, die nur zum Teil von der Dunkelheit eingenommen wurde.

Fähigkeit - Sie wurde mit einer Gabe gesegnet, die zwei Gesichter hat. Beide Seiten kann sie noch nicht perfekt kontrollieren, weshalb sie ab und zu Menschen in die Luft sprengt, bei dem Versuch sie zu heilen.

Aussehen


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Dann fang ich mal an^^


Die Zeit der Dämmerung brach an, die Zeit, in denen wir aktiv wurden, die Nacht war nicht mehr fern und ich konnte mich endlich wieder frei bewegen. Auch am Tage konnte ich unterwegs sein, dort unterschied ich mich wenig von den Menschen, also den normalen natürlich.
Die Wesen des Lichtes waren nur für uns als solche zu sehen, was auch für sie galt, wir konnten uns auch am Tage nicht vor ihnen verbergen.
Ich hatte mir, um den schein zu wahren, eine kleine Wohnung gemietet, die dunkle Seite hatte da ihre Verbindungen und fiel bisher noch nicht auf.
Tagsüber arbeitete ich für die dunkle seite, ich hatte einen Job in einer anwaltskanzlei, die recht zwielichtige Gestalten verteidigte, doch war mir das egal, ich mußte mich ja nicht lange mit ihnen beschäftigen.
Hinter dieser reinen Fassade aber suchten wir nach neuen Anhängern, in vielen normalen Menschen ruhten ebenfalls Wesen des Tages und der Nacht, ohne daß sie es wußten.
Falls sich einer von uns in die Kanzlei verirrte, versuchten wir, ihn auf unsere Seite zu bringen.
Die anderen ließen wir ... verschwinden.
Als es endlich dunkler wurde, klopfte es an meiner Tür und ich öffnete sie, am Klopfen allein hatte ich schon erkannt, daß es meine Leute waren. Kevin und Maik, beide ebenfalls DeVilles, man hatte zumindest zu mir gesagt, daß sie aus meiner Blutlinie waren.
Beide grinsten mich an, als sie in meine Wohnung traten.
"Mann, du hast ja immer noch nicht eingeräumt," grinste Maik und schlug mir auf die Schulter.
"Warum sollte ich auch, bin doch eh kaum hier," sagte ich, tatsächlich stand nur ein Bett und ein Schrank im einzigen Zimmer, die Küche war auch so gut wie nicht fertig, dafür war die Miete aber billig.
"Und wenn du mal ne Tussi mit herbringst, was willst du ihr dann sagen?"
Ich grinste nur leicht. "Wenn ich ihre Gedanken kontrolliere, wird sie denken, das sei hier ein Palast," lachte ich und ging zur Tür.
"Los, laßt uns gehen, wir haben wieder die Suche an der Backe," sagte ich dann und die beiden nickten.
'Die Suche' - das hieß, daß wir auch in der Dunkelheit nach unseresgleichen suchen würden und sie in die Zentrale bringen.

Hey uhm... ist das okee, wenn Maik der Verlobte von Ariane's bester Freundin ist?

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Ariane

Ich saß auf dem Balkon und schaute in Richtung Horizont. Die Sonne ging gerade unter und ab und zu sah man dunkle Gestalten in der Ferne. Sie schienen sich mal wieder zu versammeln. Ich hatte beim Abendessen beschlossen, dass ich dort heute mal vorbeischauen würde, um zu wissen, was diese komischen Leute wieder vor hatten. Immerhin hatten sie vor zwei Wochen eine Menge von uns umgebracht. Das würde ich dieses Mal verhindern.
"Ariane? Kommst du rein?", hörte ich meine beste Freundin rufen. "Es wird langsam dunkel... und gefährlich." Ich stöhnte und erhob mich langsam von meinem bunten Liegestuhl. Ich wusste ja, dass sie sich um mich sorgte, einfach weil sie älter war. Aber wenn sie so wäre wie ich - also ein anderes Wesen, eine Gefallene - wüsste sie, warum ich jeden Abend draußen saß und in die Ferne schaute.
Seufzend machte ich mich auf den Weg in die Küche, schloss die Balkontür und holte mir meinen Tee ab. "Danke", murmelte ich und ließ mich auf den roten Stuhl fallen, der in der hintersten Ecke stand.
"Du weißt ganz genau, dass es um diese Uhrzeit gefährlich wird!", fuhr Ruby mich an. "Jaja... Und was ist mit ihm?", entgegnete ich genervt. "Er ist von der anderen Seite und lebt hier! Hast du keine Angst, dass er mich umbringen und dich auf seine Seite holen will?Das ist doch viel gefährlicher als draußen zu sitzen." "Hör auf! Er wird uns nie etwas tun!", schimpfte sie und stürmte aus dem Raum. "Du bleibst heute Nacht hier!", rief sie noch und dann war sie im Schlafzimmer verschwunden.

Jup

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Gabriel

Ich sah die beiden an und seufzte leise auf. Die DeVilles waren die einzige Linie, die sich seit Ewigkeiten aufrecht hielt, die einzigen, die schon seit Ewigkeiten existierte und sich gegen das Gute verteidigen konnte.
Das Gute - wenn ich das schon hörte, wurde mir ganz anders. Langweilig, immer lieb, immer nett, das konnte doch nicht dewr Sinn unseres Daseins sein. Warum sich so viele auf deren Seite schlugen, war mir eh ein rätsel, doch immerhin hatten wir in der letzten Zeit viele von ihnen vernichten können, ganze Familien hatten wir ausgelöscht, als wir eine Gasexplosion hochgehen ließen, was ein ganzes Haus zerstörte, welches von ihnen bewohnt wurde.
Was mich ein wenig wunderte, war, daß einige der Frauen der guten Seite so großen Gefallen an uns fanden, Maik war sogar so krank, sich eine Freundin von den Menschen zu suchen.
Er täte es nur, um sie auszuhorchen, meinte er, doch ich wußte es anders, da ich seine Gedanken las, er liebte diesen Abschaum doch tatsächlich, doch tötete er so viele von der guten Seite, daß ich ihn gewähren ließ.
Grinsend schlug ich ihm auf die Schulter.
"So, Maik, auf zur Arbeit, würde ich sagen, oder?"
Ein leichtes Grinsen kam von ihm zurück und er lächelte schief. "Ja, du hast da vielleichst spaß dran, aber meine Freundin ..."
Jetzt fing der schon wieder mit der Tante an.
"Mann, Maik, jetzt krieg dich ein, wir tun ihr schon nichts, solange du tust, was wir wollen, ok?"
Er nickte stumm und wir begaben uns in unser Auftragsgebiet, die Innenstadt.

Ariane

Ich wusste ganz genau, dass Ruby sich umzog, lesen und schließlich schlafen gehen würde. Da die halbe Wohnung wegen mir gedämmt war - jaja, laute Musik ist einfach besser - hörte man es kaum, wenn ich rausgehen würde. Erstrecht nicht im Schlafzimmer von Maik und meiner besten Freundin.
Ich stiefelte in mein Zimmer, zog meine Galaxy-Leggings, ein schwarzes Top und meine Dr. Martens an. Dann machte ich noch schnell meine Haare und schminkte mich vernünftig - das was ich als vernünftig bezeichne - und schnappte mir meine Kamera. Vielleicht könnte ich ja ein paar gute Fotos machen.
Ich schnappte mir an der Wohnungstür noch meinen Schlüssel und machte mich aus dem Staub.
Man brauchte nur die Straße runter und rechts abbiegen, dann war man in der Innenstadt. Maik und seine Leute hatten den westlichen Teil, also müsste ich wohl mit der U-Bahn fahren müssen.

Gabriel

Wir gingen zu einer Bar, die bekannt dafür war, daß dort öfter Leute eintrafen, die nicht normal waren. Seltsamerweise trafen auch hier öfter Leute der anderen Seite ein, weswegen dsie Innenstadt als neutrales Gebiet betrachtet, jedoch immer hart umkämpft wurde.
Seufzend zog ich die beiden mit mir mit und setzte mich auf meinen Stammplatz am Tresen, die Barkeeperin kannte mich bereits, sie war schon ein paar Mal bei mir gewesen und sie war wirklich eine kleine Raubkatze im Bett, das war auch der Grund, daß ich sie noch leben ließ, denn sie hatte eine Aura an sich, die sie zur anderen seite zog, doch durch mich wurde sie mehr auf die dunkle Seite gezogen.
"Monique, mach mir das Übliche," ordnete ich an und sie machte mir sofort einen Drink fertig, wußte sie doch, wie ich reagierte, wenn ich unzufrieden war.
"So mag ich meine Frauen,2 sagte ich nur und sah zu Maik. "Solltest du bei deiner auch so machen."
Kevin lachte nur dreckig und Maik schwieg.

Ariane

In der Bar angekommen, setzte ich mich erstmal in die hinterste Ecke zu ein paar Leuten, die ich kannte. "Hey Leute", begrüßte ich sie. "Was machst du denn hier um diese Urzeit? Hat Maik dich mit rausgeschmuggelt?", wollte Kira wissen. Sie war erst seit kurzem dabei, aber sie kannte schon sämtliche Namen. "Nö... ich hab gehört, dass es heute wieder Zoff gibt und bin einfach abgehauen", gab ich zu und grinste sie an.
"Mensch Ariane... Irgendwann bringt er dich noch um! Du kannst nicht einfach abhauen", beschwerte Jason sich. Er machte sich immer Sorgen um mich, aber zu wenige um seine Freundin. Sie gehörte noch zu niemandem, allerdings wird sie von den 'anderen' immer wieder angesprochen, was wahrscheinlich irgendwann dazu führte, dass sie sich uns abwandte und zu denen ging. Dabei ist sie so ein lieber Mensch...
"Ich hol mir kurz was zu trinken...", sagte ich, verließ die Truppe kurz und kam mit einem Glas Cola wieder. Maik hatte mich gesehen und missbilligend angeschaut. Ich solle wieder nach Hause gehen, hatte er gesagt...

Gabriel

Nach ein paar Gläsern sah mich Kevin vielsagend an. "Ey, Alarm, mein freund, die andere Seite hat sich hier rein verirrt," sagte er nur und deutete auf ein Mädchen, daß etwas entfernt von uns saß. Aufmerksam musterte ich sie, mir war es auch egal, daß sie es mitbekam, doch verzog ich keine Miene.
"Di soll sich nur nicht in unsere Angelegenheiten mischen und sich von uns fern halten, dann ist alles ok," sagte ich nur, fixierte sie nur noch einmal.
"Das ist ne Freundin, die bei mir und meinem Mädchen wohnt," grollte Maik und nippte an seinem Drink und ich sah ihn vorwurfsvoll an.
"Mann, ist dir das klar, was passiert, wenn die Organisation das mitbekommt?", fragte ich ihn und sah ihn fassungslos an. "Jetzt, wo ich es weiß, muß ich leider handeln, wenn du es schon nicht kannst,2 murmelte ich und schüttelte seine Hand ab, als ich mich erhob und zu dem Mädchen ging. Nahe beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr.
"Du lebst gefährlich, Kleine, du solltest auf dich aufpassen," sagte ich leise

Ariane

Der Anführer von Maik's Truppe kam zu mir, sagte ich solle auf mich aufpassen. Ich packte ihn an der Schulter, zog ihn zu mir, als er sich wieder aufrichtete. "Och wieso denn", grinste ich. "Ich sitze hier doch nur mit ein paar Freunden. Keine Panik."
Perplex starrte er mich an. "Grüß Maik von mir, okay?", sagte ich noch, bevor ich ihn wieder losließ.
"Was war das denn jetzt?", fragte Jason und sah mich besorgt an. "Das war... einer von der anderen Seite", antwortete ich und schlürfte meine Cola.

Gabriel

Die hatte sie wohl nicht mehr alle, vor allem mich einfach so anzupacken, das ging ja mal gar nicht, also sah ich sie nur finster an.
"Bin ich hier der Postbote oder was, du siehst Maik doch andauernd, also versuch gar nicht erst, mich hier rumzuscheuchen, klar?", knurrte ich und umfaßte ihr Kinn so, daß sie mir in die Augen sehen mußte.
"Und ich würde euch empfehlen, hier ganz schnell abzuhauen, bevor ich noch die Geduld verliere, dann bleibe ich nicht mehr so nett wie jetzt."
Grinsend ließ ich sie wieder los und musterte sie eingehend.

Ariane

Fragend sah ich ihn an. "Und du willst mir wehtun, hm?" Ich übertrieb zwar gerade ein bisschen, aber das war mir egal. Ich sollte nicht immer so schüchtern sein, hatte Ruby gesagt. Genau das setzte ich jetzt in die Tat um.
Ich wollte ihn gerade am Handgelenk packen und ihm ein bisschen Strom durch den Körper jagen, da ließ er mich schon wieder los.
Ich konnte, egal was ich berührte, mit bloßer Hand zerstören. Egal ob durch ein Erdbeben oder einen Stromschlag. Maik hatte es leider schon am eigenen Leib erfahren müssen, weil ich seine Wunde verarzten wollte. Stattdessen, bekam er einen Stromschlag. Ich hatte mich tausendfach entschuldigt, aber nach diesem Ereignis konnte er mich nicht mehr so gut leiden... Früher war er wie ein Bruder für mich, jetzt war er nur noch der Verlobte meiner besten Freundin.

Gabriel

"Hm, da gibt es viel, was ich mit dir tun könnte," grinste ich nur leicht und sah zu ihr runter. "Vielleicht komme ich ja später noch mal darauf zurück, wenn man sich mal über den Weg läuft," gerinste ich dann breit. "Meinetwegen kann ich dir dann auch wehtun, kleine Ariane," sagte ich und ging dann zu meinen Leuten zurück.
"Hast du gerade mit der geflirtet," fragte Kevin mich entsetzt. als ich mich wieder setzte. Leicht lachte ich auf. Maik sah mich komisch an und ich legte ihm einen Arm auf die Schulter.
"Mach dir keine Sorgen, ich tu ihr nur was, wenn es unbedingt sein muß, okay?"

Ariane

Ich musste lachen. "Du könntest mir nie etwas antun! Maik würde das nicht zulassen!", rief ich dem Kerl hinterher und ließ mich etwas auf meinem Stuhl runter rutschen. "Männer", grummelte ich und schüttelte den Kopf.
"Was soll das denn heißen?", fragte mein Kumpel verwirrt und zog eine Augenbraue hoch. "Nichts...", sagte ich und drückte ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange.
Ich beobachtete Maik und die anderen beiden noch eine Weile und beschloss dann zu gehen. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und winkte Maik kurz zu. Er nickte, wandte sich dann wieder seinem Getränk zu.

Gabriel

Maik war verstimmt, das wear sicher nur wegen der Kleinen, ansonsten würde er sie nicht so verbissen die ganze Zeit beobachten. Grummelnd warf ich ihr einen genervten Blick zu, doch sie entschloß sich zum Glück, zu gehen, zumindest ging sie nach draußen.
"Ich will nicht, daß du ihr was tust," sagte maik nur und sah mich an. "Mach bei ihr eine Ausnahme, okay?"
Lächelnd schüttelte ich den Kopf. "Jede Ausnahme kann uns schwächen," sagte ich nur. "Und die von der anderen Seite sowieso, also werde ich tun, was getan werden muß."
"Hast du denn gar kein Herz?", ranzte er mich an und ich schüttelte nur den Kopf.
"Schon lange nicht mehr," sagte ich leise.

Ariane

Etwas niedergeschlagen verließ ich die Bar, die sonst neutraler Treffpunkt war. Dieser Kerl schien irgendwas im Schilde zu führen und das bereitete mir Sorgen.
Als mein Handy klingelte sah ich mich kurz um, bevor ich ran ging. "Hallo?", fragte ich vorsichtig. "Beweg sofort deinen Hintern hier her!", schimpfte meine beste Freundin, die nun anscheinend doch bemerkt hatte, dass ich nicht da war. "Hm", machte ich nur, legte auf und machte mich auf den Weg nach Hause.
Da vor drei Minuten die letzte U-Bahn gefahren ist, musste ich nun laufen, was mir ganz und gar nicht gefiel. Ich setzte mein Kapuze auf und kramte meine Kopfhörer hervor.
Als ich das erste Mal abbog - oder eher abbiegen wollte - blieb ich abrupt stehen. In der Dunkelheit lungerten immer komische Gestalten, aber die vor mir war anders. Sie lehnten an der Hauswand, beobachteten mich. "Wir bekommen besuch", sagte eine schiefe Frauenstimme und lachte dreckig. Ich machte ein paar Schritte zurück, stolperte dann jedoch und fiel nach hinten.

Gabriel

Mir wurde die Luft hier zu dick, es waren zu viele von der anderen seite da und das störte mich empfindlich, deswegen verabschiedete ich mich auch schnell von den beiden. "Plan bleibt gleich, nur muß ich noch mal zum Chef, was klären ... Es kann nicht angehen, daß sich dieses Gesocks hier rumtreiben darf, dagegen muß vorgegangen werden," sagte ich nur und verließ das Haus, um auf die straße zu gehen.
Ich war ein reiner schwarzer Engel, der es nicht mochte, mit den weißen Engeln zu verkehren und diese Kleine von vorhin war eine von denen. Ich roc so was schon von Weitem, und selbst wenn sie es nicht wäre, würde ich nichts mit ihr zu tun haben wollen.
Langsam ging ich die Straße entlang, bis ich jemanden auf dem Boden liegen sah und eine hochaufgerichtete frau vor dieser Person stand.
Ich erkannte Darcy, die Nervensäge und seufzte. Hatte sie mal wieder ein opfer zum Spielen gefunden.

Ariane

"Hör auf damit", flehte ich und krümmte mich vor Schmerzen. Diese Frau schien mich allein mit ihren Gedanken zu verletzen, was nicht besonders witzig war. Ich legte meine Hand flach auf den Boden, versuchte sie ebenfalls zu verletzen, was mir allerdings nicht gelang. Ich war zu schwach.
Hinter mir tauchte plötzlich eine andere Person auf. "Hilf mir... bitte!", presste ich hervor und sah sie Person an. "Bitte."

Gabriel

Mir war eigentlich egal, wer dort lag, doch hatte Darcy heute einen anderen Auftrag und sollte gar nicht hier sein. Wütend ging ich auf sie zu und drängte sie an eine Wand.
"Was tust du hier, Weib, du solltest am Hafen sein, verdammt," knurrte ich sie an und sie zitterte, da sie wußte, was ich konnte.
"Ich geh ja schon," sagte sie krächzend und flüchtete mit ihren Leuten. Kopfschüttelnd ging ich weiter.

Ariane

Ich versuchte aufzustehen, was mir nicht wirklich gelang. Irgendwann schaffte ich es, mich wenigstens ein bisschen aufzurichten und den Menschen zu sehen, der vor mir stand. "Was machst du hier?", fragte ich verwirrt und wischte mir den Dreck aus dem Gesicht. Es war der Typ, mit dem ich mich vorhin fast angelegt hätte, aber warum hatte er diese Frau weggeschickt? Ganz bestimmt nicht, um mir zu helfen.

Gabriel

Kopfschüttelnd drehte ich mich um, als ich die Stimme der Göre von vorhin hörte. Warum mußte es denn auch noch die sein?
"Ich bin auf dem Heimweg, Kleine, darf ich ja wohl noch sein, oder?", fragte ich kalt.

Ariane

"Und dann hilfst du mir einfach so, oder wie?", fragte ich weiter als ich mich wieder aufgerappelt hatte.
Irgendwie war ich ein bisschen verwirrt. Erst machte er mich vorhin doof an und jetzt half er mir plötzlich?! Was hatte der der Kerl eigentlich für ein Problem!?