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Ich schüttelte leicht den Kopf.

"War nur eine Vermutung," sagte ich und trank meinen Kaffee aus.

Ich nickte und schob meinen leeren Teller weg.

Ich schob ihr einen Schein hin und erhob mich. "Bezahl du, ich wearte draußen auf dich. Immmerhin muß ich mit der Werkstatt telefonieren."

Ich nickte lächelnd und winkte der Bedinung zu.

Ich telefonierte mit dem Autohaus, bei dem och das auch schon gekauft hatte und ließ mir bestätigen, daß sie es hewute Nachmittag abholen lassen würden und ich es morgen Abend wieder hätte.

Ich bezahlte und ging nach draußen zu Jonathan und legte, noch während er telefonierte, sanft einen Arm in seinen Nacken.

Ich legte auf und sah Mella an. "Hat sie noch was gesagt?", fragte ich vorsichtig nach.

Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf. "Hoffen wir einfach, dass in diesen 5 Tagen keine Katastrophen mehr geschehen."

"Wir hatten ja auch genug davon in der letzten Zeit," sagte ich nur leise.

Ich nickte und legte meinen Arm um seine Hüfte. "Lass uns wieder nachhause gehen."

"Hatte ich auch vor," sagte ich und zog sie wieder in Richtung ihrer Wohnung.

Ich legte beim gehen meinen Kopf an seine Schulter und lächelte.

"Das Auto wird auch rechtzeitig wieder hier sein, wir können also zum Flughafen fahren, die Tickets sind auch schon gebucht."

"Du bist echt ein Organisationstalent, hab ich recht?", grinste ich.

"Nein, finde ich nicht, ich plane nur zeitiger als andere voelleicht, immerhin will ich, daß alles perfekt für dich ist, wenn du ankommst," sagte ich leise. "Morgen werden deine Möbel von hier verladen, damit sie aufgestellt werden können, ich zeige dir nachher einen Grundriß deines Zimmers und du zerichnest einfach ein, wo was stehen soll."

Ich seufzte lächelnd. "Ich freue mich schon darauf."

"Das hoffe ich doch, meine Bediensteten freuen sich auch schon auf dich," sagte ich lächelnd.

Ich sah zu ihm auf, dann schloss ich die Tür auf.

Ich lächelte leicht, als ich sie ansah und ihne den blick von ihr zu wenden, in die Wohnung ging.

Ich zog meine Sachen aus und ließ mich aufs Sofa fallen. Irgendwie im Moment mein Lieblingsort hier in der Wohnung, neben meinem Bett.

"So, und was hat Mylady für heute noch so geplant?", fragte ich lächelnd.

"Nicht wirklich irgendetwas", lächelte ich.

"Dann laß dir mal was einfallen," lachte ich und setzte mich auf einen sessel in ihrer nähe und sah sie durchdringend an.

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nope, bin zu faul."