Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Das bett war wirklich bequem, ich seufzte leicht, immerhin mußte ich nicht mehr auf die Straße ...

Jascha: Ich nahm mein Handy und checkte meine Nachrichten. Ich hatte ja immer noch Kontakt zu meinen alten Freunden zuhause.

Als es kühler wurde, zog ich die duftende Decke über mich und lächelte leicht, vielleicht wurde ja jetzt alles besser ...

Jascha: Irgendwann schlief ich ein. Warum bin ich nur so müde? Na ja... ist ja auch egal.

Ich träumte von dem Jahr auf der Straße, waren nicht nur schöne Träume ...

Jascha: Ich träumte von nicht. Jedenfalls konnte ich mich nicht mehr daran erinnern.

Irgendwann wachte ich wieder auf und wußte erst gar nicht, wo ich war, doch dann erinnerte ich mich und lächelte, doch blieb ich noch liegen.

Jascha: Ich wachte erst auf, als ich von Sofa fiel. Mal wieder stieß ich mit dem Knie gegen den Couchtisch. Ich verzog mein Gesicht. Verdammter Mist! Ich lerne es auch nicht oder?

Seufzend starrte ich an die Decke und sah dann auf die Uhr, die an der Wand hing und stand dann auf und knotete das Handtuch neu zusammen, meine Wäsche mußte langsam fertig sein. Leise tappte ich zum Kellereingang.

Jascha: Ich sah zu Chris, der am Kellereingang stand, sagte aber nichts. Er wollte sicher eh seine Wäsche holen.

Ich ging nach unten und schmiß meine wäsche in den Trockner, blieb gleich unten, denn hier war es schön warm ...

Jascha: Ich sah auf die Uhr. Eigentlich könnte ich uns ja mal etwas zum Essen machen. Langsam stand ich auf und ging in die Küche. Ich hab zwar wirklich kein Hunger aber ich muss ja was essen.

Ich lehnte mit dem Rücken am Trockner und genoß die Wärme und das Rumpeln der mschine in meinem Rücken.

Jascha: Aber ob Chris überhaupt etwas essen möchte? Nachdenklich rieb ich mir den Hinterkopf.

Leicht hielt ich die Augen geschlossen und drückte mich mit dem Rücken fester an den Trockner, damit er mehr Wärme abbekam.

Jascha: Ich seufzte und ging ins Wohnzimmer zurück. Ist mir jetzt egal! Wenn er Hunger hat können wir ja immer noch was machen oder etwas bestellen.

Nach einer ganzen Weile war der trockner fertig und ich brachte die wäsche in das Zimmer, wo icvh geschlafen hatte.

Jascha: Ich ging raus auf die Terrasse und steckte mir ne Zigarette an. Rauchen hab ich mir auch nicht abgewöhnt...

Ich setzte mich ans Fenster und sah hinaus, hatte sich nicht viel geändert.

Jascha: Ich sah dem Rauch nach, welcher nach oben stieg und seufzte leise.

Ich räumte die Wäsche bin meine Tasche, der Kleiderschrank war mit Krempel gefüllt und ließ mich wieder aufs bett fallen.

Jascha: Plötzlich zog etwas an meinem Hosenbein. Ich sah runter. Ein Hund. "Wie kommst du denn hierher?"
Ich hockte mich zu dem Tier runter und betrachtete es genauer. "Dich kenne ich doch..."
Das ist doch der Hund, der Chris gehörte? Wie heiß er noch gleich...

Müde starrte ich vor mich hin und fuhr mir durch die Haare, es war lange her, daß sie so sauber waren ...

Jascha: "Wie kommst du nur hierher, hm?"
Ich nahm mein Handy und rief Sophie an. Da sie meine Lehrerin war, hatte ich auch ihre Nummer bekommen. Ich sagte ihr bescheid, dass ihr Hund mir zugelaufen kam. Sie wohnte nicht sehr weit weg. Sie war ja mit ihrem Mann hier in die Nähe gezogen. Sie erzählte mir, dass sie den Hund im Tierheim abgegeben haben und er dort abgehauen sein muss.
Ob es Chris freut, wenn wir ihn behalten würden?

Langsam ging ich nach unten zu Jascha und blieb in der Tür stehen, als mich ein Wollknäul ansprang. "Finn?", fragte ich verwundert.