Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

"Ich bin seit fast einem Jahr draußen, das tut mir nichts," sagte ich nur und trocknete mich ab, dann grinste ich ihn an. Langsam ging ich auf ihn zu und zog ihm sein Oberteil aus. "Ist auch schon ganz nass," sagte ich leise.

Jascha: Ich wurde wieder etwas rot, als er mich mein Oberteil auszog.

Sanft begann ich auch ihn abzutrocknen und lächelte ihn immer leicht dabei an.

Jascha: Ich sah ihm die ganze Zeit in die Augen und musste ebenfalls etwas lächeln.

"So, ich denke, das reicht jetzt," sagte ich und legte das Handtuch beiseite und strich ihm durch die Haare.

Jascha: Ich nickte und sah kurz auf meine Füße, bevor ich ihm wieder in die Augen sah.

"Und jetzt mußt du noch was essen, bevor wir schlafen gehen," sagte ich leise.

Jascha: Ich überlegte. "Ich glaub ich hab noch Pizza in der Truhe...", sagte ich und sah in Richtung Küche.

"Das kann ich dir nicht sagen, Jascha, du wohnst doch hier," lachte ich, schon ihn aber schon in die Richtung. Hauptsache, er aß etwas.

Jascha: Ich öffnete die Tiefkühltruhe und fand wirklich noch zwei Pizzen. "Ist sogar noch eine für dich da", sagte ich und hielt sie hoch.

"So viel schaffe ich aber nicht,2 grinste ich. "Dann müßtest du noch den Rest von meiner essen."

Jascha: "Wenn ich essen muss, musst du auch essen!", sagte ich und packte sie in den Backofen.

Ich nickte nur und umarmte ihn sanft von hinten, als er sich wieder aufgerichtet hatte und strich langsam über seinen Oberkörper.

Jascha: Ich sah ihn über meine Schulter an und lächelte leicht.

Ich schloß die Augen und begann, kleine Küsse auf seinen Nacken zu hauchen.

Jascha: Ich bekam eine Gänsehaut, als seine Lippen meine Haut berührten.

Grinsend machte ich weiter und streichelte über seine Brust und seinen Bauch.

Jascha: Ich genoss seine Berührungen und schloss die Augen.

"Schade, daß wir nicht weiter machen können,2 grinste ich leicht und löste mich von ihm.

Jascha: "Die Pizza braucht aber noch etwas...", sagte ich und wurde etwas rot.

Ich lächelte leicht. "Bevor sie verbrennt, laß uns lieber warten," sagte ich und sah ihm tief in die Augen. "Wir haben ja heute nichts weiter vor," sagte ich leise.

Jascha: Ich nickte leicht und küsste ihn nochmal kurz, bevor ich mich auf einen Stuhl setzte. "Dann warten wir."

Ich lächelte ihn an. "Scheint ja so, als ob du mich immer noch willst," sagte ich grinsend.

Jascha: Ich sah ihn an. "Klar, will ich dich immer noch", sagte ich und grinste ebenfalls etwas.

"Auch ... im Bett?", fragte ich leise, ich wußte noch, daß es ihm beim ersten versuch nicht gefallen hatte, da er sich nicht entspannen konnte.