Du, mein Hasi und ich || Suche Partner

Sam: Als mein Onkel von der Arbeit kam, aß ich mit ihm zusammen und ging dann ins Bett.

Jesse

Als mein Wecker klingelte, war ich schon wach, müde stand ich auf und ging langsam ins Bad. Lukas saß in der Küche und sah mich besorgt an, sagte jedoch nichts.

Sam: Erst als mein Wecker klingelte, wurde ich wach. Ich machte mich im Bad fertig, schminkte mich aber nicht, setzte nur meine Perücke auf. Ich zog mir auch meine ganz normalen Klamotten an. So bin ich schon öfter zur Schule gekommen. Ich sah von Gesicht her ja schon recht weiblich aus.

Jesse

Als ich mich angezogen hatte, räusperte sich Lukas, er stand auf einmal hinter mir und sah mich nur traurig an. "Tut mir leid, Jesse,2 sagte er dann nur und schloß mich in die arme. "Ich wollte nicht, daß es dir so beschissen geht, Timo ist echt ein Riesenarsch," murmelte er an meiner Schulter und ich schloß nur die Augen. Trotz allem tat es gut, ihn wieder an meiner Seite zu haben.

Sam: Ich nahm mir meine Tasche und einen Apfel und machte mich auf den Weg. Mein Kopf tat noch weh, aber nicht sehr stark.

Jesse

"Schon gut, ist ja nicht nur wegen dem.," aagte ich, wollre aber auch nicht mehr sagen, das ging ihn schließlich nichts an. Trotzdem gingen wir gemeinsam zur Schule, Lukas hakte soch sogar wieder bei mir ein.

Sam: Ich holte meine Brille aus der Tasche und setzte sie mir auf.

Jesse

Gemeinsam gingen wir ins schulhaus und er bracvhte mich sogar zum Lachen, was mir echt gut tat.

Sam: Ich kam zu spät zum Unterricht, weil ich etwas getrödelt hatte. Ich klopfte an der Zimmertür. "Herein!", hörte ich den Lehrer. Ich betrat die Klasse. "Entschuldigen Sie die Verspätung, ich hab auf dem Weg etwas getrödelt."

Jesse

Ich sah kurz auf, als Sam herein kam, beugte mich dann aber wieder über meinen Hefter. "Ist es wegen ihr?", fragte Lukas mich leise und ich schüttelte den Kopf. "Nein, warum auch?"

Sam: Ich stieß Timo meinen Ellenbogen an den Hinterkopf. "Das nächste Mal bist du der, der auf der Straße landet", knurrte ich und warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Er sah mich fragen an. "Sam, geht's dir gut?", fragte er mich. "Bis auf Kopfschmerzen schon. Danke der Nachfrage", sagte ich betont nett und setzte mich neben Jesse, dorthin, wo ich die letzten Tage auch saß.

Jesse

Ich sah Sam nicht weiter an, wollte ihn einfach nicht ansehen, wußte nur, daß es für mich nur schlimmer werden würde, wenn er heute allen sagte, wer er wirklich war. Trotzdem schwieg ich und sah nach vorn.

Sam: Ich packte meine Sachen raus und sah nach vorn. Heute waren wirklich die Projekzvorstellungen dran. Na mal sehen, wie wir das hinkriegen.

Jesse

Als der Lehrer sagte, daß wir mit den Projekten anfangen würden, seufzte ich leise auf und sah kurz zu Sam. Darauf hatte ich ja nun gar keine Lust heute und wir waren auch noch die Ersten, die dran waren.
Ojne auf Sam zu achten, erhon ich mich und ging nach vorn.

Sam: Ich stand auf, nahm das Plakat und folgte Jesse nach vorn. Ich sah ihn kurz an. "Wer fängt jetzt eigentlich an?"

Jesse

Ich seufzte und fing einfach an, meine Lebensgeschichte in Afrika zu erzählen, über die Menschen, die ich dort kennen gelernt hatte und gab Sam dann ein Zeichen, daß er weitermachen konnte.

Sam: Ich trug das vor, was wir alles rausgesucht hatten. "Und... das wäre noch etwas", sahgte ich am ende und nahm.meine Perücke ab. "Hast deine Haare geschnitten?"
Ich schüttelte den Kopf. "Nie über den Namen Sam Jones gestolpert?", sagte ich dann in meine richtigen Stimme. Timo starrte mich geschockt an. "Ach ja, Timo? Das nächste mal wirfst du dich besser vors Auto, anstatt andere, die dir nichts getan haben."

Jesse

Ich seufzte leise auf und ging einfach wieder an meinen Platz. Lujas sah mich geschockt an. "Das ist krass," sagte er nur, doch ich sah nur wieder aus dem fenster.

Sam: Alle sahen mich geschockt an. Ich nahm das Plakat von der Tafel und setzte mich auf meinen Platz. "Scheiße, was?", sagte ich noch zu Timo, der noch immer wie erstarrt dort saß

Jesse

Zum Glück klingelte es in diesem Moment und ich ging mit Lukas schnell nach draußen und zog ihn unter den baum, wo wir uns hinsetzten. Er war noch immer baff, aber schwieg zum glück, als er sah, daß ich darüber nicht reden wollte.

Sam: Alexa kam zu mir. "Warum hast du mir das nie erzählt?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern.

Jesse

"Warum denkst du eigentlich, daß Timo ein Arschloch ist," fragte ich Lukas leise und er sah mich nur seufzend an. "Am Anfang war er ja noch ganz okay, nur die Aktion mit dem Auto ging zuweit, er hat sich auch nur über dich lustig gemacht," meinte er nur.

Sam: Ich stand auf und verließ den Klassenraum. Ich lief mal wiedee jemanden um. "Tut mor leid, ich hab... keine Augenim Kopf", sagte ich und musste grinsen. Hey!"
Es war das Mädchen aus meinem Zimmer im Krankenhaus. 'Uh mit Brille!", lachte sie oder eher er.

Jesse

"Und ich dachte schon, du wolltest was von Sam, also dem Mädvhen, meine ich," sagte er und seufzte. "Nein, ich wollte was von ihm, aber er steht nicht auf Kerle," sagte ich traurig und legte meine Stirn auf die Knie.
Lukas strich mir nur tröstend über den rücken.

Sam: "Was machst du hier?", fragte ich meinen Doppelgänger. Sie war nur ein bisschen kleiner als ich. "Ich muss meinem Vater etwas bringen", sagte sie und hielt ein paar Zettel hoch. Ich nickte leicht. "Ach so... Ähm ich bringe heute Nachmittag deine Sachen vorbei."
Sie nickte leicht. "Geht klar, dann bis heute Nachmittag."