Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: "Er ist ja auch ein Arschloch. Du nicht!"

"Als du mich kennen gelernt hattest, war er noch kein Arschloch für dich," sagte ich lächelnd. "Außerdem kann ich auch eines sein."

Jascha: "Ist trotzdem was anderes. Ihm hab ich außerdem auch nie gesagt, was ich für ihn fühle", sagte ich. Meine Stimme war noch immer zittrig.

Ich seufzte leise auf und sah zu Boden.
"Wäre trotzdem besser für uns, wenn ich nicht mehr hier wäre ..."

Jascha: Ich schüttelte den Kopf.

Ich seufzte nur und senkte den Kopf.

Jascha: Ich löste mich langsam von ihm und wischte mir die Tränen weg.

"Sei nicht traurig, bitte, das macht es nur schwerer für mich," sagte ich leise.

Jascha: Ich sah ihn an. "Ich will halt einfach nicht, dass du gehst."

"Ich weiß, Jascha, ich will ja auch nicht, weil ich dich einfach liebe," sagte ich leise.

Jascha: Ich lächelte leicht. Es war schön das zu hören.

Ich sah ihn nur traurig an. "Ich würde am liebsten für immer bei dir sein."

Jascha: Ich sah ihn an. Mir kamen schon wieder die Tränen.

"Du bist undicht," lächelte ich und wischte ihm die tränen weg.

Jascha: "Ist nicht meine Schuld, dass ich undicht bin."

"Bist du aber häufig und immer kann ich ja nicht dran schuld sein," lachte ich leise.

Jascha: "Doch immer deine Schuld", sagte ich, musste dann aber lachen.

"Stimmt doch gar nicht, was kann ich denn dafür?", sagte ich nur und schmollte.

Jascha: Ich legte meine Arme um ihn. "Nicht schmollen. Das ist mein Job!"

"Laß mich doch, ich will nur dein Bestes und du willst es nicht," meinte ich nur seufzend.

Jascha: "Ich hab nicht gesagt, dass ich es nicht will!", sagte ich und sah ihn an.

"Das bBeste für dich wäre aber, wenn ich nicht da wäre," meinte ich nur leise.

Jascha: "Gar nicht wahr! Siehst ja, wie dürr ich geworden bin, weil du nicht da warst."

"Jetzt gib mir nicht noch die Schuld daran, dafür kann ich nun wirklich nichts," sagte ich leicht sauer, ich konnte ja nicht für alles was, es war ja sein Leben, was er führte.

Jascha: Ich sah auf meine Füße. "Tut mir leid, schiebe die Schuld immer auf andere."