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Ich stand vorsichtig auf. "Guten Abend alle zusammen, ich freue mich sehr, dass ihr alle gekommen seid. Ich bin Melana und wie ihr vielleicht wisst erst seit ungefähr zwei Tagen Vampirin. Es könnte sein, dass viele von euch nicht verstehen, wieso ich diese Entscheidung getroffen habe." Meine Stimme war klar und ruhig und ein leichtes lächeln umspielte meine Lippen. Mein Blick wanderte zu Jonathan. "Meine Anwesenheit habt ihr denke ich Jonathan zu verdanken. Ich kann mir ein Leben ohne ihn wirklich nicht mehr vorstellen. Ich liebe dich!" Ich sah ihm direkt in die Augen.

Ich warf ihr einen liebevollen blick zu und lächelte, Appöaus erwartete sie hoffentlich nicht, hier ging es eher ruhiger zu, weil viele von hier schon das gesetztere Alter erreicht hatten wie ich, obwohl man es uns nicht ansah.
Der Graf verneigte sich leicht vor ihr. "Wir freuen uns, ein neues Mitglied in unserer Familie aufnehmen zu können."

Ich nickte lächelnd und setzte mich langsam wieder. Ich sah erneut zu Jonathan.

Ich schlug leicht an mein Glas und alle Blicke wandten sich mir zu.
"Meine sehr verehrten gäste, willkommen in meinem bescheidenen Heim, ich hoffe, es wird ein angenehmer Abend werden,2 sagte ich mit klarer stimme und eröffnete somit das buffet.

Ich schwieg nur und sah Jonathan weiter an.

Die Vorspeise wurde aufgetragen und schwappte blutrot in Schalen, doch war es nur eine Tomatensuppe, die allerdings doch sehr täuschen konnte. Das hatte die Küche wahrscheinlich extra für Mella germacht,.

Ich sah kurz zu Jonathan, lächelte jedoch und begann, wie alle anderen an zu essen.

Ich zwinkerte ihr kurz zu und aß mit Genuß die Suppe, lage hatte ich die Küche meines Hauses vermißt.

Es schmeckte es super lecker und ich nickte Jonathan leicht zu.

Auch während des Essens blieb es ruhig, man hörte nur das Geräusch der Gläser und löffel, was für mich aber normal war. Leicht lächelte ich, so leise war es im Liena nie gewesen, ich fragte mich, wie man dort reagieren würde, wenn die Gäste so sein würden wie hier.

Es war doch etwas ungewohnt für mich, dass es so ruhig war. Aber ich schwieg auch und es viel mir nicht so schwer.

Nach dem ersten Gang erhob man sich und kleinere und größere Grüppchen fanden sich zusammen und begannen, sich gedämpft zu unterhalten.

Ich stand langsam auf und sah noch immer zu Jonathan.

Ich lächelte sie an und ging auf sie zu.

"War meine Rede sehr schlimm?", fragte ich leise und sah ihm in die Augen.

"Keine Sorge, es gab schon schlimmere," sagte ich lächelnd.

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