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Jason
"Du kannst auch noch mal hier schlafen, wenn du willst," meinte ich und sah sie an.

Sheila
"Ich will dich nicht stören."

Jason
"Tust du nicht, ich habs dir doch schon mal angeboten," meinte ich.

Sheila
"Danke", meinte ich leise.

Jason
Ich nickte nur und zog mein Handy hervor und wählte, dann sah ich sie an. "Ich sag nur deinem Vater Bescheid," meinte ich und hielt den hörer ans Ohr.

Sheila
"Er wird zu dir kommen", meinte ich nur.

Jason
Ich zuckte nur mit den schultern und stellte auf laut. "Einen schönen guten Tag, ich wollte Ihnen nur mitteilen, daß wir wieder in deutschland sind und ich Sheila heute noch bei mir übernachten lasse." Ich lächelte dabei.

Sheila
Ich konnte die schwache Stimme meines Vaters am anderen Ende hören, die jedoch schnell wütend wurde.
"Sheila? Geht es ihr gut? Was machst du dreckiger Mistkerl mit ihr?!"

Jason
"Ich mache gar nichts mit ihr, sie will nur nicht nach hause und ich habe ihr angeboten, bei ihr zu übernachten. Und ja, ihr geht es gut, ihr hat der flug nach London sicherlich gutgetan," meinte ich nur trocken, ohne einen Anflug von regung in der stimme.

Sheila
"Als würde sie freiwillig mit einem wie dir ihre Zeit verbringen! Gib sie mir zurück!", fauchte er.

Jason
"Ich habe Sie Ihnen nicht weggenommen, sie ist alt genug, zu entscheiden, was sie will. Und sie hat sich gerade entschieden, nicht nach hause zu kommen, sonst hätte ich sie auch gebravht," meinte ich nur kühl. "Und sparen Sie sich Ihre beleidigungen, die fruchten bei mir nicht."

Sheila
"Sheila?! Wenn du mich hörst... Du hast nichts zu befürchten, wenn du nachhause kommst! Ich könnte dir niemals weh tun. Niemals." Ich schluckte.
"Heute Nacht komme ich nicht."

Jason
"Wie Sie sehen, ist sie wirklich hier und ihr fehlt es an nichts,2 sagte ich nur und sah kurz traurig zu Sheila. "Bitte setzen Sie ihre Tochter nicht so unter Druck, das hat sie nicht verdient," sagte ich dann bittend.

Sheila
Ich sah aus dem Fenster.
"Leg auf", flüsterte ich, als mein Vater anfing Jason unablässig zu beleidigen.

Jason
Ich nickte nur und drückte den roten Knopf und sah nach unten.

Sheila
Ich zitterte noch immer und sah nicht zu ihm.

Jason
Ich legte mein Handy weg und setzte mich seufzend.

Sheila
"Er lügt", wisperte ich nur.

Jason
"Wenn er hierherkommt, laß ich ihn nicht zu dir, das schwöre ich," sagte ich.

Sheila
Ich nickte nur leicht und sah zu Boden.

Jason
Ich schob sie samnft ins Wohnzimmer und drückte sie auf einen Sessel. "Möchtest du etwas haben,2 fragte ich sie.

Sheila
"Ein Glas Wasser wäre glaube ich nicht schlecht."

Jason
Ich nickte und holte ihr ein Glas und eine kleine Wasserflasche und stellte beides vor sie hin und versuchte, zu lächeln.

Sheila
Ich sah nur kurz zu ihm. Dann goss ich mir zitternd etwas ein.

Jason
"Keine Sorge, ist nicht vergiftet oder so," meinte ich.