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"Ich... Ich muss mich noch daran gewöhnen, dass es nicht schlägt", murmelte ich und fuhr mir durch die Haare.

"Irgendwann kannst du es auch schlagen lassen, so wie ich,2 meinte ich leise und lächelte sie an.

"Es pasiert, was man in der ersten Nacht träumt?"

"Wenn man dem Glauben schenken will, dann ja," meinte ich lächelnd.

Ich schüttelte nur den Kopf. "Ich glaube ich glaube lieber nicht dran."

"Mußt du auch nicht, mein erster Traum hier ist auch nicht in Erfüllung gegangen," grinste ich leicht. "War deiner so schlimm?"

Ich nickte leicht und wich seinem Blick aus.

Ich schloß sie beschützend in meine Arme. "Ich bin ja bei dir."

Ich kannte den Blick, den Jonathan in meinem Traum in seinen Augen hatte...

"Mein Engel, wenn dich etwas bedrückt, sprich mit mir," sagte ich, als sie nicht reagierte.

Ich kuschelte mich an ihn. "Ich hab das Gefühl, dass das wirklich irgendwann passiert..."

"Wenn du mir sagen würdest, was passieren wird, dann würde ich vielleicht verstehen, warum du so bist,2 meinte ich leise.

"Du und Angelique... Du hast sie geküsste und der Blick den du mir zugeworfen hast... Du, sie hat dich kontrolliert und ich war angekettet, ich konnte nichts tun", flüsterte ich an seiner Bruft.

"Keine Sorge, ich habe nicht unbedingt Lust darauf, mich mit ihr mehr als nötig abzugeben," meinte ich und lächelte leicht.

"Es war so real", flüsterte ich. "Es wirkt auch immer noch so, als würde es echt passieren."

"Warum sollte ich mich denn ausgerechnet auf eine Frau einlassen, die schon so viele ins Unglück gestürzt hat?", fragte ich sie.

"Ich weiß es nicht, sie hat dich ja kontrolliert", murmelte ich.

"Das wird sie niemals, keine Sorge, dafür müßte sie ja erst einmal an mich herankommen," meinte ich. "Aber keine Sorge, sie ist viel jünger als ich."

Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Ich hab trotzdem Angst. Ich will nicht, dass mir dich jemand wegnimmt!"

Ich zog sie dicht in meine Arme. "Wir gehören zusammen, für immer ... Und nur wir beide."

Ich drückte mich leicht an ihn.

Ich lächelte und hauchte einen Kuß auf ihre Haare. "Du kannst dir sicher sein, ich bin nur für dich da."

Ich strich ihm leicht über die Brust und nickte.

Sanft küßte ich ihre leicht zitternen Lippen.

Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss sanft.