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Ich erwiderte den Kuß leicht und lächelte.

Ich strich ihm sanft durch die Haare.

"Wollen wir weiter gehen?", fragte ich ein wenig später

Ich nickte leicht und verschränkte meine Finger mit seinen.

Ich lächelte und führte sie weiter durchs Dorf-

Es war echt schon hier. "Wissen die Menschen hier, was du bist?"

"Natürlich wissen sie es, ansonsten hätten wir doch keine Freiwilligen hier," lächelte ich sie an. "Nein, wir leben hier recht friedlich miteinander zusammen. Sie haben keine Angst vor mir."

"Meinst du sie könnten Angst vor mir haben?", murmelte ich.

"Warum sollten sie, ich bin doch bei dir," meinte ich lächelnd.

"Ja, aber ich bin ja eine neue Vampirin", murmelte ich.

"Und warum sollten sie Angst vor dir haben? Du bist auch nicht anders als andere, denke ich."

"Was wenn ich mich nicht zurückhalten kann?"

"Deswegen bin ich ja bei dir, mein Engel, allein wirst du erst einmal nicht unterwegs sein," meinte ich beruhigend. "Auch wenn du mit jemand anderem von uns unterwegs sein solltest, falls ich mal nicht kann, ist der oder die auf alles vorbereitet."

Ich nickte leicht und lächelte ihn an.

"Außerdem hast du ja gesagt, daß dein Durst gerade nicht stark ist, außerdem ist ja eh kaum jemand hier," meinte ich beruhigend.

Ich seufzte. "Ich mache mir zu viele Sorgen!"

"Ist doch nur normal, du mußt dich ja auch an das Gefühl gewöhnen, ein Vampir zu sein," meinte ich lächelnd und drückte ihre Hand sanft. Wir waren am anderen ende des Dorfes angekommen, wo uns wieder Wald erwartete.

Ich grinste ihn an. "Ist es zu gefährlich jetzt einfach loszurennen?"

"Solange ich keine Nachricht von den Wachen bekommen habe, würde ich da vorsichtig sein," meinte ich leise. "Außerdem ist hinter dem wald ein Dorf ... nun ja, das uns nicht sonderlich schätzt."

Ich seufzte. "Sonst hätte ich mich jetzt ein wenig ausprobiert", lächelte ich.

"Glaub mir, dafür hast du noch alle Zeit der Welt," grinste ich leicht.

Ich nickte lächelnd.

Ruben kam uns entgegen. "Geht hier am besten nicht weiter, der Wald ist nicht sicher, es sind noch mehr Fallen aufgetaucht ... jedoch andere, als wir sie kennen." Besorgt sah ich erst ihn, dann Mella an. "Wir gehen sofort zurück," meinte ich und zog sie wieder zum Dorf.

Ich umklammerte seine Hand etwas. Die Bilder von Angelique flackerten wieder in meinem Kopf auf.

"Am liebsten wäre es mir, wenn du ein wenig im Dorf bleiben würdest," sagte ich zu ihr. "Falls wir in meinem Haus angegriffen werden."