Regnum | Privat-Play mit Maliera

Jeremiah
"Und dann? Hat er gesagt, dass er uns angreift? Irgendwas plant?", fragte ich. Schließlich konnten meine Leute draufgehen, wenn sie einen Großangriff starteten!

Kalea
Ich schüttelte nur stumm den Kopf und zwang mich weiter zu trinken.

Jeremiah
Ich seufzte schwer. "Was hat er dann gesagt?", fragte ich und blickte sie abwartend an.

Kalea
"Die Red Riots haben uns... Haben die Black Knights angegriffen und ihnen Gebiet abgenommen. Er will es schnell zurück holen. Deswegen war... War es ihm... Egal wo ich bin", erzählte ich. Meine Stimme wurde immer leiser.

Jeremiah
Verdutzt sah ich sie an und hob meine Augenbrauen - damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. "Okay, also ich bin jetzt zwar froh, dass nichts passiert ist, aber dein Freund ist echt ein Arsch, wenn ich das jetzt mal so sagen darf", meinte ich und setzte mich wieder an die Bettkante.

Kalea
Mein Blick flog zu ihm und ich öffnete den Mund um zu protestierten. Doch dann schloss ich ihn wieder und stellte die Tasse weg. "Er hat geschworen mich zu holen. Morgen", wisperte ich nicht überzeugt.

Jeremiah
"Naja, da wünsch ich ihm viel Glück", meinte ich und sah dann zu Kalea herunter. "Geht es wieder?", fragte ich und lächelte etwas, ehe ich ihr die Tränen wegwischte und ihr dann ein Taschentuch reichte.

Kalea
Ich nickte leicht und nahm das Taschentuch, bevor ich mich von ihm wegdrehte, um meine Nase zu putzen. Ich sah wieder zu ihm. "Er wollte nicht mal wissen, wie es mir geht", flüsterte ich.

Jeremiah
"Dann ist er ein Trottel - denk nicht daran. So einer ist es nicht wert, wegen ihm zu weinen", sagte ich und lächelte sie aufmunternd an.

Kalea
"Ich dachte er liebt mich", wisperte ich und sah auf meine Hände.

Jeremiah
Ich seufzte und zog sie einfach in meine Arme - keine Ahnung, wie ich sie trösten sollte.

Kalea
Ich ließ ihn gewähren und lehnte mich leicht gegen ihn. "Meinst du er versucht es wenigstens?", fragte ich leise.

Jeremiah
Ich seufzte und blickte sie an. "Ich glaube ja, aber ich werde niemanden hier durchlassen", sagte ich.

Kalea
"Das heißt du behältst mich trotzdem hier?", murmelte ich und sah ihn an.

Jeremiah
"Nur mehr zwei Tage, dann siehst du mich nicht wieder", meinte ich und lächelte schwach.

Kalea
Ich nickte leicht und sah wieder auf meine Hände. Schade eigentlich, dachte ich und schüttelte schnell den Kopf. Was war das denn jetzt?

Jeremiah
Ich strich ihr noch kurz über die Wange und richtete mich dann auf. "Ich muss jetzt leider weiter arbeiten ... willst du wirklich nichts essen?", fragte ich und lächelte sie an.

Kalea

Jeremiah
"Hmmm ... Omelette?", fragte ich und strich mein Shirt glatt, ehe ich das Zimmer verließ.

Jeremiah
Ich ging derweil gähnend in die Küche und begann Omeletts anzubraten, ehe ich die Wohnung etwas lüftete.

Jeremiah
"Wenn du willst, kannst du Fernsehen", meinte ich und gab ihr ihren Teller, ehe ich mich neben sie auf das Sofa setzte und meine Portion zu essen begann. Ich klappte meinen Laptop auf und öffnete einige Programme - mit der vielen Arbeit würde ich nie fertig werden!

Kalea
Ich schnappte mir die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Es lief irgendeine Schnulze, die ich Laufen ließ. Dabei aß ich mein Omlette und sah immer wieder kurz zu ihm.

Jeremiah
Ich tippte ruhig, aber schnell auf der Tastatur herum, während ich nebenbei immer wieder aß. Es vergingen einige Stunden und draußen wurde es finster, aber ich war noch lange nicht fertig mit meiner Arbeit. Schließlich stand ich gähnend auf und holte mir etwas zu trinken. "Auch was?", fragte ich und tippte auf einen EnergyDrink.