RPG-Partner gesucht (:

Melinda
Irgendwann wurde ich wach, merkte, wie ich lag und sah mich erschrocken um.

Emil: Als sie aufwachte, sah ich sie an. Noch immer hielt sie mich fest.

Melinda
Ich ließ ihn abrupt öos, sah ihn nicht an.

Emil: Ich rückte etwas von ihr weg.

Melinda
Ich setzte mich auf und streckte mich.

Emil: Ich sah zu ihr hoch.

Melinda
Ich sah kurz zu ihm. "Ich muß los," meinte ich dann.

Emil: Ich nickte nur und setzte mich an. "Ich geh zur Höhle zurück, falls du mich suchen solltest", murmelte ich und gab ihr noch den geschnitzten Wolf, bevor sie ihn noch vergaß.

Melinda
Ich nickte nur und sah noch zu ihm, dann verschwand ich in die Stadt.

Emil: Langsam machte ich mich auf den Weg zur Höhle.

Melinda
Jan erwartete mich bereits und führte mich zu einen T'isch in einem abgerissen wirkendem Haus. Dort lag eine Karte der stadt, die schon sehr als aussah, doch war sie übersät mit Notizen, die neuer aussahen.

Emil: In der Höhle aß ich eine Kleinigkeit.

Melinda
Zwei junge männer standen mit dabei, sie sahen aus, als hätten sie lange Zeit nichts zu essen bekommen. Beide waren aus dem Gefängnis geflohen und konnten uns deswegen sagen, wie es dort von innen aussah.

Emil: Ich überlegte, wie ich Melinda helfen konnte.

Melinda
Da Janvaus der Erziehungsanstalt kam, konnte er sagen, wie es dort war und so kamen schnell zwei Pläne zusammen, die beide Gebäude zeigten. Grinsend sah jan mich an. "Du könntest durch die luftschächte kriechen und beobachten,2 meinte er und ich nickte, die Idee war mir auch schon gekommen, da ich noch immer recht klein und zierlich war und als Einzige dort hinein paßte.

Emil: Ich kann ihr doch gar nicht helfen. Außerdem wickelt Jan sie sicher um den Finger.

Melinda
Wir würden in einer Woche starten, bis dahin mußten wir versuchen, so viel Eßbares wie möglich zu beschaffen, damit wir auch einigermaßen fit waren.

Emil: Vielleicht ist es einfach besser, wenn ich mich wieder einsperren lasse. Dann bin ich den anderen nicht im Weg.

Melinda
Wir teilten Gruppen ein, die dafür zuständig waren, Essen heranzuschaffen und andere, die es alles aufteilen sollten.

Emil: Wenn ich mich einsperren lassen würde, könnte ich die anderen da ja trotzdem rausholen. Ich müsste nur etwas Werkzeug mit rein schmuggeln. Das dürfte aber kein Problem sein.

Melinda
Ich war in der Gruppe, die Essen beschaffen sollte, sonderte mich aber schnell ab, ich war noch nie gut im Team gewesen, wir aus dem Wald jagten alleine.

Emil: Ich erhob mich. Ja, das mache ich. Wenn ich weg bin, stört es Melinda doch sicher eh nicht.

Melinda
Die Wachen wurden tatsächlich verstärkt, es war fast unmöglich, unbemerkt durch ihre Reihen zu schlüpfen.

Emil: Ich machte mich auf den Weg zur Stadt, legte es darauf an, von den Wachen gesehen zu werden und ließ mich mit nehmen.

Melinda
Als ein Schuß ertönte, versteckte ich mich und sah wie einige Wachen vorbeigingen und etwas hinter sich herschleiften. Ich konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken, als ich meinen Wolf erkannte, der leblos zwischen ihnen hing.