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Tyler
Fragend sah ich Sora an. "Alles okay?", fragte ich, als er plötzlich so besorgt schien und stützte meine Ellbogen auf den Tisch.

Sora: Ich sah auf. "Hm?" Wieder setzte ich mein Lächeln auf. "Ach es ist alles in Ordnung", sagte ich und steckte schnell mein Handy weg. Wenn ich Feierabend habe, hab ich ja alle Zeit der Welt für meinen kleinen Bruder. Er ist mein ein und alles!

Tyler
Ich nickte leicht. "Du hast einen kleinen Bruder, oder?", fragte ich ihn mit freundlichem Lächeln.

Sora: Ich sah ihn etwas verwundert an. "Hm? Woher wissen Sie das?", fragte ich, lächelte aber trotzdem. Vielleicht hatte er mich ja mit meinem kleinen Engel mal gesehen?

Tyler
"Also erstens kannst du mich gerne mit 'du' ansprechen - ich komm mir sonst so alt vor. Ich bin Tyler", meinte ich lächelnd und lehnte mich dann zurück. "Und ich hab dich und ihn gestern gesehen - ich bin auf einer Bank gesessen ... gegen Mittag oder so. Du hast eine Katze neben mir gestreichelt", meinte ich grinsend.

Sora: Tyler... ein schöner Name. Ich lächelte etwas. "Ich hab dich gar nicht bemerkt so wirklich...", sagte ich und sah ihn an. "Und ja, das war mein kleiner Bruder. Er heißt Ryusei."

Tyler
Ich grinste leicht. "Der Kleine war echt süß", meinte ich lächelnd und sah zu Sora. "Du kommst aus Japan?", fragte ich dann. "Ich mag die Sprache"

Sora: "Jap er ist wirklich goldig", grinste ich und stützte meinen Kopf. "Und ja, ich komme aus Japan. Ist auch eine wirklich schöne Sprache..." Ich grinste etwas.

Tyler
Ich lächelte. "Ich will mal nach Japan, aber ich werd in nächster Zeit mit meinem Job genug zu tun haben", meinte ich und sah dann auf die Uhr. "Ich muss jetzt leider los", sagte ich seufzend und zückte meine Geldtasche, um zu zahlen.

Sora: Ich lächelte leicht. Es freut mich total, dass er sich für mein Heimatland interessiert. Ich erhob mich, als er zahlen wollte.

Tyler
Ich zahlte alles und gab wieder einiges an Trinkgeld, ehe ich meine Tasche nahm und ebenfalls aufstand - ich überragte Sora um fast einen ganzen Kopf. "Tschüss - und danke für die nette Gesellschaft", meinte ich und wandte mich ab.

Sora: Ich bedankte mich gefühlte tausendmal und brachte ihn noch zum Ausgang, verabschiedete mich vom ihm. Dann ging ich zu seinem Tisch zurück und räumte diesen ab.

Tyler
"Schon okay", hatte ich bloß abgewunken und Sora nochmal angelächelt, ehe ich das Café verlassen hatte und in Richtung meiner Wohnung ging.

Sora: Ich lächelte. Irgendwie ist Tyler etwas komisch. Aber interessant! Ich säuberte den Tisch, bevor ich zur Chefin gerufen wurde. Sie erklärte nochmal kurz, wie es am Wochenende ablaufen würde.

Tyler
Daheim angekommen warteten vor der Tür schon meine Eltern bzw. meine Pflegeeltern und ich bat sie lächelnd herein. "Wie geht es dir?", fragte meine (Pflege)Mutter. "Gut, und euch beiden?", antwortete ich lächelnd und ich richtete ihnen etwas zu trinken, ehe wir eine Weile redeten.

Sora: Ich hörte mich alles an, bevor ich mich wieder an die Arbeit machte und den Mädchen ihren Tag versüßte.

Tyler
Ich verbrachte den restlichen Tag mit meiner Familie und auch Marc, ehe ich mir am Abend Jogginghosen und ein Funktionsshirt anzog und dann raus laufen ging. Während ich durch Kopfhörer Musik hörte, lief ich eine ganze Strecke lang und machte im Park schließlich kurz Pause, wo ich mich verschwitzt auf eine Bank niederließ und etwas trank.

Sora: Ich machte am Nachmittag Feierabend. Zuhause aß ich zusammen mit meiner Familie und kümmerte mich um meinen kleinen Bruder. Ich machte mir wirklich Sorgen um mein Engelchen.

Tyler
Nachdem ich meine Laufrunde beendet hatte, duschte ich mich daheim und sah mir einige Unterlagen an. Spät abends legte ich mich schließlich schlafen.

"Oh Mann, warum bin ich schon wieder hier ...?", murmelte ich leise zu mir selbst und begutachtete das Café vor mir, ehe ich es betrat und mich auf den Platz setzte, auf den ich am Vortag auch schon gesessen war.

Sora: Wieder arbeitete ich im Café. Und morgen Abend wäre es soweit. Das Event. Noch immer wusste ich nicht, was wir anziehen würden. Das wurde uns noch nicht verraten... Aber viel wird es nicht sein! "Hey! Sora, du hast Kundschaft", sagte mein Kollege zu mir und deutete zu Tyler. Er schon wieder?

Tyler
Ich lehnte mich zurück und legte mein Handy weg - vorher schaltete ich es aber noch auf 'stumm'. Ich nahm die Karte in die Hand und blätterte sie durch, obwohl ich das Gericht, welches ich diesmal nehmen wollte, bereits wusste.

Sora: Ich setzte mich in Bewegung und ging ihm. "Ohayo, Tyler-san", lächelte ich und verbeugte mich kurz. "Was darf es denn heute sein?"

Tyler
"Hallo", meinte ich lächelnd und sah zu Sora hoch. Danach bestellte ich etwas mit einer Tasse Tee und lehnte mich zurück.

Sora: Ich nickte und gab die Bestellung an die Küche weiter, bediente noch einige Mädchen, die an meinen Tischen saßen. Zwischendurch quatschte ich mit meinem Kollegen, bevor ich dem Herrn seine Mahlzeit brachte.

Tyler
Ich sah auf. "Danke", meinte ich mit freundlichem Lächeln und nickte leicht, ehe ich einen Schluck Tee trank.