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Tyler
"Das macht mir nichts aus", meinte ich lächelnd und aß wieder etwas. "Tun deine Ellbogen noch weh?", fragte ich dann.

Sora: Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ist alles in Ordnung", sagte ich und lächelte etwas. "Mach dir um mich keine Sorgen."

Tyler
"Okay ...", meinte ich und lächelte Sora etwas an. "Auch was?", bot ich ihm dann an und deutete auf das Essen.

Sora: Ich schüttelte leicht den Kopf. "Danke, ich hab schon gefrühstückt", lächelte ich und sah ihm etwas beim Essen zu.

Tyler
"Okay", meinte ich und schenkte Sora ein warmes Lächeln, ehe ich weiter aß. Gerade wusste ich nicht, was ich sagen sollte.

Sora: Ich beobachtete ihn etwas, ehe ich mich kurz umsah. Alle meine Gäste waren versorgt. Ich sah meinem Kollegen zu, wie er sich um ein Mädchen kümmerte.

Tyler
"Die Arbeit hier ist ganz schön stressig, oder?", fragte ich und sah Sora an, als sein Blick mal wieder prüfend durch das Café schweifte.

Sora: Ich sah wieder zu ihm. "Nein, eigentlich gar nicht. Jedenfalls hält es sich in Grenzen. In anderen Lokalen ist es sicherlich viel schlimmer", sagte ich und lächelte etwas.

Tyler
Ich nickte leicht. "Solange du dich nicht allzusehr verausgabst ist es ja gut", meinte ich lächelnd, war aber auch leicht besorgt. Keine Ahnung warum ... aber es war nunmal so ...

Sora: Ich lachte etwas. "Nein, mach dir keine Sorgen", sagte ich und lächelte ihn an. Wirklich süß, wie sehr er sich um mich sorgte. "Ich arbeite ja nur einen halben Tag. Und wenn ich Schule habe, meistens nur am Wochenende, damit ich lernen kann. Oder halt am Nachmittag."

Tyler
Ich nickte lächelnd und trank meinen Kaffee aus, ehe ich mich wieder etwas zurück lehnte. In was für eine Schule er wohl ging?

Sora: Ich sah wieder zu meinem Kollegen und dem Mädchen, bei der er saß. Es war seine Freundin was aber sonst niemand wusste. Ich lächelte etwas. James und ich sind nämlich auch so sehr gut befreundet. Er ist eine Klassenstufe höher als ich, wie eigentlich fast alle meiner Freunde. Auch er war sehr beliebt, weshalb er das mit seiner Freundin auch geheim hielt.

Tyler
Als mein Handy klingelte, seufzte ich etwas und drückte den Anruf weg. "Ich muss dann mal", meinte ich und lächelte Sora leicht an, ehe ich meine Geldtasche zückte und ihm das Geld, wie üblich mit Trinkgeld, reichte. Danach stand ich auf und steckte mein Handy ein.

Sora: Ich erhob mich ebenfalls. "Okay. Dann bis heute Abend. Du weißt ja wo ich wohne", lächelte ich und nahm das Geld entgegen.

Tyler
Ich nickte. "Tschüss, mach's gut", meinte ich lächelnd und verließ dann das Café, ehe ich heimging.

Sora: Ich brachte ihn noch zur Tür und sah ihm nach, ehe ich seinen Tisch abräumte und den nächsten gast bediente.

Tyler
Am frühen Abend lief ich noch eine Runde, ehe ich mich daheim duschte und mir Jeans und einen dunkelroten, dünnen Sweater anzog - draußen ging kühler Wind. Danach steckte ich mein Handy ein und schlenderte - ich hatte keine Lust auf das Auto - in Richtung Soras Wohnung.

Sora: Nach der Arbeit ging ich Einkaufen und dann nach Hause. "Hast du eine Idee, was ich kochen soll? Wir bekommen Besuch zum Essen", sagte ich zu meinem Vater. "Hm... nein, ich habe keine Idee. Wie wäre es mit Sushi. Hatten wir lang nicht mehr", meinte er und hustete etwas. "Ja du hast Recht. Aber das ist doch etwas langweilig oder?"
Mein Vater schien zu überlegen. "Oder... was ist mit Kushiage? Mit Reis und Gemüse? Das isst du doch auch so gerne", murmelte er dann. Meine Augen fingen an zu leuchten. "Daran hab ich gar nicht gedacht. Das ist eine tolle Idee!"
Ich machte mich sofort an die Arbeit.

Tyler
Schließlich war ich bei Sora angekommen und sah mich etwas um, ehe ich zur Tür ging und klingelte. Hm ... ob ich zu früh war? Wir hatten schließlich keine Zeit ausgemacht ...

Sora: Als es klingelte, war ich noch beim Kochen. "Gehst du?", fragte ich Dad. "Geht das?", fragte ich. Er nickte. "Sicher."
Er erhob sich langsam und ging langsam mit seinem Gehstock zur Tür. Ich sah ihm kurz nach, ehe ich weiter machte und nebenbei den Tisch denke.

Tyler
Ich sah auf, als mir die Tür geöffnet wurde, und erblickte Soras Vater. Er war kleiner als ich, was ich irgendwie witzig fand ... "Guten Abend", meinte ich und lächelte ihn freundlich an, ehe ich ihm meine Hand reichte.

Soras Vater: Ich lächelte den jungen Mann an. "Guten Abend", sagte ich und schüttelte zögernd die Hand. Bei uns war es schließlich nicht üblich einem die Hand zu reichen. "Kommen Sie doch bitte rein", sagte ich und ging einen Schrott zur Seite.

Tyler
Ich wurde etwas verlegen - upps, sowas wie Händeschütteln machte man hier wohl nicht. "Danke", meinte ich lächelnd und zog meine Schuhe aus, die ich ordentlich an die Seite stellte, ehe ich in das Innere der Wohnung trat und mich neugierig umsah. "Hallo - ich hoffe, ich bin nicht zu früh oder zu spät?", fragte ich und lächelte Sora an.

Sora: Ich sah auf und lächelte etwas. "Hallo. Nein keine Sorge. Genau richtig. Das Essen ist gleich fertig", sagte ich und bedeutete ihm, sich zu setzen. Es war ein niedriger Tisch, mit Sitzkissen. So wie Zuhause... Ich ging wieder in die Küche und machte das Essen fertig.

Tyler
Ich sah auf die Sitzkissen - so hatte ich noch nie gegessen. Ich kniete mich auf eines der Kissen und nickte lächelnd. "Okay", sagte ich lächelnd.