Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Laurent
"Ich brauch den anderen Arm trotzdem fürs Gleichgewicht," meinte ich. "Wenn ich falle, hab ich berloren, dann macht mein Cousin mit mir kurzen Prozeß.

Gabriel: Ich seufzte. "Kann man nicht üben, dass es auch ohne den zweiten Arm funktioniert?", fragte ich ihn und sah ihn an.

Laurent
Ich schüttelte mit dem Kopf. "Keine sorge, ich schaff das schon."

Gabriel: Ich drückte leise und drückte mich etwas an ihn.

Laurent
"Du kannst ja auf mich aufpassen, damit ich nicht zu viel mache,2 lächelte ich ihn an.

Gabriel: Ich nickte leicht und sah ihn an.

Laurent
Ich packte meinen Degen aus der Kiste und sah den an, er war perfekt. Dann zog ich mir leichte Kleidung an, damit ich besser trainieren konnte. "Dann mach dich fertig, damit wir los können."

Gabriel: ich zog mir schnell lockere Kleidung und meine Schuhe an und steckte mein Messer wieder an meinen Gürtel.

Laurent
Ich ging mit ihm aus dem Zimmer und sah mich kurz um, zum Glück war niemand weiter zu sehen.

Gabriel: Wir liefen durch die Gänge.

Laurent
Draußen suchte ich uns einen platz in der Nähe der ställe, wo man uns nicht gleich so gut sehen konnte, denn der Typ, der hier auf einmal aufgetaucht war, kam mir wieder in den Sinn. Von dem wußten wir ja auch nicht, wer er war und was er wollte. Außerdem wußte ich, daß Max in der Nähe war, der konnte uns zur Not auch helfen, kräftig genug war er ja.

Gabriel: Ich fuhr mir durchs Haar. "Dann erzähl mal, was du dir so gedacht hast", meinte ich.

Laurent
"Eingfaches Fechttraining, aber das mache ich alleine, das kannst du ja leider nicht," meinte ich und sah auf meinen Degen.

Gabriel: "Nee davon hab ich keine Ahnung", grinste ich.

Laurent
"Du kannst aufpassen, daß niemand herkommt, Max, wäre in Ordnung, aber niemand sonst," sagte ich.

Gabriel: "Ist gut", sagte ich und setzte mich auf einen großen Stein.

Laurent
Ich zog den Degen aus der Hülle und streckte ihn vorsichtig auf, den anderen Arm streckte ich nach hinten aus, zuckte kurz zusammen, asls ich meine Schulter merkte, aber machte weiter.

Gabriel: Ich beobachtete ihn genau.

Laurent
Ich schloß kurz die Augen und konzentrierte mich, dann schlug ich ein paar mal zu, als ob ein unsichtbarer Gegner vor mir war.

Gabriel: Ich sah ihn an. Es sah etwas albern aus, wenn er mit sich selbst trainierte.

Laurent
Ich achtete nicht weiter auf meine Umgebung, da ich das eine Weile nicht mehr gemacht hatte, mußte ich mich erst einmal wieder daran erinnern, wie es richtig funktionierte.

Gabriel: Man merkte, dass er es lang nicht mehr gemacht hatte.

Laurent
Mit der Zeit wurde ich sicherer, bekam die Waffe besser unter Kontrolle, nur war ich durch die wunden doch noch recht geschwächt und kam schnell außer Atem.

Gabriel: Ich seufzte. Wie konnte ich ihm morgen nur helfen, ohne dass es auffiel?

Laurent
Nach einer Weile ließ ich den Degen hängen und hielt an, um nach Luft zu schnappen.