Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Laurent
Ich nickte nur und sah zur Seite. "Das wird wohl das beste sein, ja," meinte ich dann nur.

Gabriel: "Natürlich nur, wenn du es willst. Eine andere Idee hab ich leider nicht..."

Laurent
"Eine andere Wahl habe ich ja auch nicht," sagte ich leise. "Außer ich verschwinde von hier."

Gabriel: "Dann komme ich mit", sagte ich und sah ihn an. Ich strich ihm über die Wange. "Lass mich hier nicht alleine, bitte Laurent..."

Laurent
"Nein, ich bleibe hier," meinte ich leise. "Wenn du hier weggehst, dann sind ganz viele Leute hier, die kein Geld bekommen, um ihre Familien zu versorgen, das kann dir doch nicht egal sein, oder?"

Gabriel: "Nein, es ist mir nicht egal..." Ich sah ihm in die Augen. "Aber bitte bleib bei mir. Ohne dich würde ich es nicht schaffen."

Laurent
Ich nickte nur und lächelte leicht. Wahrscheinlich würde ich es nicht leicht unter den anderen Dienern haben, sie kannten mich ja noch als Herrn ... Aber für ihn würde ich das schon durchstehen.

Gabriel: Ich lächelte ihn an. "Ich liebe dich, Laurent", hauchte ich.

Laurent
"Ich dich auch," sagte ich leise und sah ihn an. "Wann ... wann soll ich denn wieder mit ins Haus?"

Gabriel: "Jetzt?", fragte ich. Ich sah ihn an. "Also... nur wenn du es möchtest." Ich strich ihm über die Brust.

Laurent
"Du mußt dir nur überlegen, warum ich wieder aufgetaucht bin," sagte ich. "Ansonsten wird man denken, du bevorzugst mich und sie werden mich hassen."

Gabriel: "Hm... kann es den anderen nicht auch egal sein? Außerdem wissen doch eigentlich eh alle, dass ich immer freiwillig bei dir war. Wieso sollte ich dich denn nicht auch jetzt in meiner Nähe haben wollen?"

Laurent
Ich lachte leise. "Du warst doch lange genug Diener, daß du wissen mußt, wie neugierig die sind, oder? Sie wollen alles wissen, ob es sie nun was angeht oder nicht," sagte ich lächelnd.
"Und nun bist du ja der Herr, sie werden sich fragen, warum ich noch hier bin, normalerweise flüchten Besiegte immer, falls sie nicht getötet werden und eigentlich ... hast du mich ja besiegt."

Gabriel: "Dann bist du halt geflohen. Und ich habe nach dir suchen lassen, von jemanden, der nicht mehr hier lebt oder so. Ich lass mir schon was einfallen", sagte ich und lächelte ihn an.

Laurent
Ich nickte leicht und lächelte. "Dann komme ich mit dir," sagte ich dann.

Gabriel: Ich lächelte und hauchte ihm einen Kuss auf seine samtigen Lippen. "Aber wir sollten Max bescheid sagen..."

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