Partner gesucht :)

Alexander: Ich sah sie etwas verwirrt an. "W-was...?", fragte ich recht leise. "Von... von mir? Aber ich dachte, dass das... nicht funktionieren würde." Ich sah ihr in die Augen. Oder hatte sie doch einen anderen?

May
Ich nickte minimal, mir stiegen wieder Tränen in die Augen. "Ich... Es... Unser Baby..."

Alexander: Ich sah ihr in die Augen und strich ihr über die Wange. "Ganz ruhig...", sagte ich leise. "Was ist mit unserem Baby?"

May
"Ich... Ich habe es verloren", wisperte ich und konnte ihn nicht ansehen. "Ich habe... mich nicht genug um mich gekümmert, deswegen ist... unser Baby... nach fünf Monaten ge-... Ich..." Ich schluckte.

Alexander: "Hey... hey... es ist doch alles gut", sagte ich leise und drückte sie sanft an mich. "Es ist nicht deine Schuld. Es war doch klar, dass es eine Risikoschwangerschaft sein würde. Schließlich... Sind Vampire etwas stärkere Wesen als Menschen... Mach dir bitte keine Vorwürfe." Ich stich ihr durchs Haar.

May
"Doch, ich bin Schuld", wisperte ich.

Alexander: "Nein, es ist nicht deine Schuld. Wirklich nicht", sagte ich und drückte sie fest an mich.

May
Ich verbarg mein Gesicht an seinem Hals.

Alexander: Ich drückte sie an mich. "Alles wird gut", sagte ich leise.

May
"Aber... Es war doch dein Baby... Was wenn wir nie wieder eins haben können?"

Alexander: Ich sah ihr in die Augen. Es war wirklich ein Schock für mich, dass unser Baby tot war. "Wer weiß? Vielleicht klappt es doch irgendwann", sagte ich leise und strich ihr über die Wange.

May
Ich nickte minimal. "aber bitte nicht so bald, ich bin zu jung für ein Kind", wisperte ich.

Alexander: Ich lächelte. "Keine Sorge. Jetzt wissen wir ja besser, dass man auch von einem Vampir schwanger werden kann."

May
Wieder nickte ich und sah zu ihm auf, strich über seine Wange.

Alexander: Ich sah ihr in die Augen und lächelte leicht. "Hab dich echt vermisst."

May
"Ich dich mehr", wisperte ich.

Alexander: Ich lächelte und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, sah ihr in die wunderschönen Augen.

May
Mein Blick blieb wieder auf seinen Lippen hängen. So lange schon hatte ich ihn nicht mehr geküsst...

Alexander: Ich kam ihr näher, bis ich ihren Atem auf meinen Lippen spürte.

May
Langsam schloss ich meine Augen.

Alexander: Schließlich legte ich meine Lippen auf die ihre.

May
Das Kribbeln war einfach unglaublich und ich seufzte kaum hörbar in unseren Kuss hinein.

Alexander: Ich drückte sie sanft an mich, seufzte leise auf. Es war einfach unglaublich schön, sie endlich wieder zu küssen und in den Armen zu halten.

May
Ich fuhr mit meinen Händen sanft durch seine Haare.

Alexander: Ich schloss die Augen und genoss es in vollen Zügen.